wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? – Notwendig, sagte er. – Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
Platon
Danke, daß Du mich gefunden hast.
Danke, daß es Dich gibt
Danke, daß Du mich nie vergißt.
Danke für Dein Lachen.
Danke für das Gefühl, das Du mir gibst.
Danke für Deine Liebe.
© Roger Pfaff
Die Natur hat durch die Berührung des Menschen ihre Natürlichkeit verloren.
© Helga Schäferling
Gut ist es, klug und wachsam zu sein,
doch wird der Blick leicht trübe,
sieht stur man nichts als Diebe.
Und schließlich fällt man doch hinein.
Jean de La Fontaine
Sich gegenseitig begreifen lernen, ist die größte Kunst des Lebens.
Friedrich Max Müller-Oxford
Stil nennt an den Verzicht
auf intellektuelles Aroma.
© Billy
Von der Wiege an muß das Gute gelehrt werden.
Phokylides
Im Wein liegt Wahrheit, und die fürchtet der Teufel,
daher mache man sich den Wein zum Freund.
© Thomas Holtbernd
Sollte auch nur e-i-n Tag so nichtig sein, daß er nicht Stoff für einen Aphorismus hergäbe? Und wer's versuchte: zöge der nicht täglich eine Bilanz des Wesentlichen?
© Erich Ellinger
Platon
Danke, daß Du mich gefunden hast.
Danke, daß es Dich gibt
Danke, daß Du mich nie vergißt.
Danke für Dein Lachen.
Danke für das Gefühl, das Du mir gibst.
Danke für Deine Liebe.
© Roger Pfaff
Die Natur hat durch die Berührung des Menschen ihre Natürlichkeit verloren.
© Helga Schäferling
Gut ist es, klug und wachsam zu sein,
doch wird der Blick leicht trübe,
sieht stur man nichts als Diebe.
Und schließlich fällt man doch hinein.
Jean de La Fontaine
Sich gegenseitig begreifen lernen, ist die größte Kunst des Lebens.
Friedrich Max Müller-Oxford
Stil nennt an den Verzicht
auf intellektuelles Aroma.
© Billy
Von der Wiege an muß das Gute gelehrt werden.
Phokylides
Im Wein liegt Wahrheit, und die fürchtet der Teufel,
daher mache man sich den Wein zum Freund.
© Thomas Holtbernd
Sollte auch nur e-i-n Tag so nichtig sein, daß er nicht Stoff für einen Aphorismus hergäbe? Und wer's versuchte: zöge der nicht täglich eine Bilanz des Wesentlichen?
© Erich Ellinger