Acht Vorzüge verleihen einem Menschen Glanz: Verstand, Adel, Selbstbeherrschung, Gelehrsamkeit, Mut; Zurückhaltung im
Reden, Freigebigkeit und Dankbarkeit.
© Altindische Sprüche (ca. 3500 - 500 v. Chr.)
Wir würden gern in der Stadt spazierengehen, aber leider müßten wir dann auf 1 Kilometer 1000 Frauen zurücklegen…
© Elmar Kupke
Der Mensch ist vor allen anderen Geschöpfen ein auf Hoffnung gestelltes Wesen; man könnte sagen, es ist ein unsterblicher Geist im Zustande der Hoffnung.
Friedrich von Schlegel
Das Bild der Sonne in einem Tautropfen ist
nicht weniger als die Sonne selbst.
Das Abbild des Lebens in eurer Seele ist nicht
weniger wert als das Leben selbst.
Ein Tropfen des Taues spiegelt das Licht
wider, denn es ist eins mit dem Licht,
und ihr seid ein Ebenbild des Lebens, denn
ihr und das Leben seid eins.
Khalil Gibran
Wer in der Jugend Gott dem Herrn in die Augen gespien,
der kommt im Alter und will ihn auf Händen tragen.
Aus Litauen
Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel!
Johann Gottfried von Herder
Auch am Grab des liebsten Menschens weint man nur um sich selbst.
© Gaby Van den Berghe
Das Schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen, ohne etwas werden zu müssen.
© Ernst Reinhardt
Wer im Gedränge steht, der leidet manchen Stoß.
Johann Grob
Zerstreutes Wesen führt uns nicht ans Ziel.
Johann Wolfgang von Goethe
© Altindische Sprüche (ca. 3500 - 500 v. Chr.)
Wir würden gern in der Stadt spazierengehen, aber leider müßten wir dann auf 1 Kilometer 1000 Frauen zurücklegen…
© Elmar Kupke
Der Mensch ist vor allen anderen Geschöpfen ein auf Hoffnung gestelltes Wesen; man könnte sagen, es ist ein unsterblicher Geist im Zustande der Hoffnung.
Friedrich von Schlegel
Das Bild der Sonne in einem Tautropfen ist
nicht weniger als die Sonne selbst.
Das Abbild des Lebens in eurer Seele ist nicht
weniger wert als das Leben selbst.
Ein Tropfen des Taues spiegelt das Licht
wider, denn es ist eins mit dem Licht,
und ihr seid ein Ebenbild des Lebens, denn
ihr und das Leben seid eins.
Khalil Gibran
Wer in der Jugend Gott dem Herrn in die Augen gespien,
der kommt im Alter und will ihn auf Händen tragen.
Aus Litauen
Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel!
Johann Gottfried von Herder
Auch am Grab des liebsten Menschens weint man nur um sich selbst.
© Gaby Van den Berghe
Das Schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen, ohne etwas werden zu müssen.
© Ernst Reinhardt
Wer im Gedränge steht, der leidet manchen Stoß.
Johann Grob
Zerstreutes Wesen führt uns nicht ans Ziel.
Johann Wolfgang von Goethe