sein, der wird es niemals werden.
Karl Ferdinand Gutzkow
Die Namen
Ich fragte meine Schöne:
Wie soll mein Lied dich nennen?
Soll dich als Dorimene,
Als Galathee, als Chloris,
Als Lesbia, als Doris
Die Welt der Enkel kennen?
Ach! Namen sind nur Töne:
Sprach meine holde Schöne.
Wähl' selbst. Du kannst mich Doris
Und Galathee und Chloris
Und – wie du willst, mich nennen;
Nur nenne mich die Deine.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Mensch wächst am dosierten Widerstand;
ohne Widerstand gibt es kein Wachstum.
© Alfred Selacher
Wenn wir keine andere Wahl haben,
dann müssen wir uns wählbar machen.
© Hassan Mohsen
Wem das Herz am rechten Fleck sitzt,
der muss es nicht unbedingt auf der Zunge tragen.
© Ursula Schachschneider
Ignoranz und Arroganz
tanzen den gleichen Tanz.
© Paul Mommertz
Man muß Hoffnung schenken an Gott.
Charles Pierre Péguy
Das Leben ist ein Pfänderspiel.
© Peter Rudl
In tiefer Liebe aus kranker gesunden.
© Manfred Hinrich
Die Gewohnheit, einander zu mißtrauen,
erhält die gegenseitige Achtung.
Emanuel Wertheimer
Karl Ferdinand Gutzkow
Die Namen
Ich fragte meine Schöne:
Wie soll mein Lied dich nennen?
Soll dich als Dorimene,
Als Galathee, als Chloris,
Als Lesbia, als Doris
Die Welt der Enkel kennen?
Ach! Namen sind nur Töne:
Sprach meine holde Schöne.
Wähl' selbst. Du kannst mich Doris
Und Galathee und Chloris
Und – wie du willst, mich nennen;
Nur nenne mich die Deine.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Mensch wächst am dosierten Widerstand;
ohne Widerstand gibt es kein Wachstum.
© Alfred Selacher
Wenn wir keine andere Wahl haben,
dann müssen wir uns wählbar machen.
© Hassan Mohsen
Wem das Herz am rechten Fleck sitzt,
der muss es nicht unbedingt auf der Zunge tragen.
© Ursula Schachschneider
Ignoranz und Arroganz
tanzen den gleichen Tanz.
© Paul Mommertz
Man muß Hoffnung schenken an Gott.
Charles Pierre Péguy
Das Leben ist ein Pfänderspiel.
© Peter Rudl
In tiefer Liebe aus kranker gesunden.
© Manfred Hinrich
Die Gewohnheit, einander zu mißtrauen,
erhält die gegenseitige Achtung.
Emanuel Wertheimer