eines festen, nicht schwankenden und nicht irregeleiteten Beobachtungsgeistes.
Johann Heinrich Pestalozzi
In der Kunst sind Erfolg und Mißerfolg sprachlich benachbart: Entweder ausgestellt oder ins Aus gestellt.
© Anselm Vogt
Die beß're Zeit ist ein Erinnern
Und alles Glück ist Streben nur;
So geh' ich auf des Glückes Spur
Und trag' die beß're Zeit im Innern.
Karl Siebel
Deutschland heute:
Ein Land, dessen Bürger überwiegend christlich sind, und wo die augenblickliche Regierung auch eine christliche Mehrheit hat, die den arbeitenden Menschen jedoch einen gesetzlichen Mindestlohn versagt. Diese Christen ignorieren dabei das Bibelzitat ihres Evangelisten Lukas 10,7: "Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert."
© Willy Meurer
Forderungen zu stellen, ist der einfachste Weg,
Forderungen auszuweichen.
© Stefan Fleischer
Anbeten sollte man einen geliebten Menschen, "anbitten" aber nie.
© Martin Gerhard Reisenberg
Mußt dich nur vom Neide reinigen,
dann verzehnfachst du dein Glück,
machst in jedem Augenblick
fremde Freuden zu den deinigen.
Paul von Heyse
Dichtkunst ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet.
Immanuel Kant
Der rote Faden der Genesung ist der Geduldsfaden.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Bequemlichkeit ist die listige Mutter der Technik.
© Manfred Hinrich
Johann Heinrich Pestalozzi
In der Kunst sind Erfolg und Mißerfolg sprachlich benachbart: Entweder ausgestellt oder ins Aus gestellt.
© Anselm Vogt
Die beß're Zeit ist ein Erinnern
Und alles Glück ist Streben nur;
So geh' ich auf des Glückes Spur
Und trag' die beß're Zeit im Innern.
Karl Siebel
Deutschland heute:
Ein Land, dessen Bürger überwiegend christlich sind, und wo die augenblickliche Regierung auch eine christliche Mehrheit hat, die den arbeitenden Menschen jedoch einen gesetzlichen Mindestlohn versagt. Diese Christen ignorieren dabei das Bibelzitat ihres Evangelisten Lukas 10,7: "Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert."
© Willy Meurer
Forderungen zu stellen, ist der einfachste Weg,
Forderungen auszuweichen.
© Stefan Fleischer
Anbeten sollte man einen geliebten Menschen, "anbitten" aber nie.
© Martin Gerhard Reisenberg
Mußt dich nur vom Neide reinigen,
dann verzehnfachst du dein Glück,
machst in jedem Augenblick
fremde Freuden zu den deinigen.
Paul von Heyse
Dichtkunst ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet.
Immanuel Kant
Der rote Faden der Genesung ist der Geduldsfaden.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Bequemlichkeit ist die listige Mutter der Technik.
© Manfred Hinrich