Ein stärkerer Beweis ist, daß wir fähig sind, an ihm zu zweifeln.
Arthur Schnitzler
Gewalt! Gewalt! Wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich wand ein Sträußchen morgens früh,
Das ich der Liebsten schickte;
Nicht ließ ich sagen ihr, von wem
Und wer die Blumen pflückte.
Doch als ich abends kam zum Tanz
Und tat verstohlen und sachte,
Da trug sie die Nelken am Busenlatz
Und schaute mich an und lachte.
Theodor Storm
Die Natur und der Mensch
Es senkt das ganze Blumenheer
Im Herbst sich in die Erde nieder,
Doch bei des Lenzes Wiederkehr
Erscheint viel herrlicher es wieder,
Es senket sich die Sonn' in's Meer,
Stets wecken sie der Lerche Lieder,
Doch keiner, sinken wir in's Grab,
Nimmt uns des Todes Ketten ab.
Elisabeth Kulmann
Der Klügere lacht selten, aber er lächelt öfter –
in sich hinein.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Nichts bedeutet sehr viel, und nur sehr wenige Dinge bedeuten überhaupt etwas.
Arthur James Earl of Balfour
Die meisten Menschen haben einen Moment im Leben, wo sie große Dinge tun können, in denen ihnen nichts unmöglich erscheint.
Henri Stendhal
Nicht die betonierten, die gläsernen Chefetagen erweisen sich als die geschlossensten Anstalten.
© Martin Gerhard Reisenberg
Das ist die Strafe des Lügners, daß man ihm auch dann nicht glaubt, wenn er die Wahrheit spricht.
Babylonischer Talmud
Die Liebe ist das Unsichtbare.
Simone Weil
Arthur Schnitzler
Gewalt! Gewalt! Wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich wand ein Sträußchen morgens früh,
Das ich der Liebsten schickte;
Nicht ließ ich sagen ihr, von wem
Und wer die Blumen pflückte.
Doch als ich abends kam zum Tanz
Und tat verstohlen und sachte,
Da trug sie die Nelken am Busenlatz
Und schaute mich an und lachte.
Theodor Storm
Die Natur und der Mensch
Es senkt das ganze Blumenheer
Im Herbst sich in die Erde nieder,
Doch bei des Lenzes Wiederkehr
Erscheint viel herrlicher es wieder,
Es senket sich die Sonn' in's Meer,
Stets wecken sie der Lerche Lieder,
Doch keiner, sinken wir in's Grab,
Nimmt uns des Todes Ketten ab.
Elisabeth Kulmann
Der Klügere lacht selten, aber er lächelt öfter –
in sich hinein.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Nichts bedeutet sehr viel, und nur sehr wenige Dinge bedeuten überhaupt etwas.
Arthur James Earl of Balfour
Die meisten Menschen haben einen Moment im Leben, wo sie große Dinge tun können, in denen ihnen nichts unmöglich erscheint.
Henri Stendhal
Nicht die betonierten, die gläsernen Chefetagen erweisen sich als die geschlossensten Anstalten.
© Martin Gerhard Reisenberg
Das ist die Strafe des Lügners, daß man ihm auch dann nicht glaubt, wenn er die Wahrheit spricht.
Babylonischer Talmud
Die Liebe ist das Unsichtbare.
Simone Weil