doch am Ende immer im Bewusstlosen, und wenn das Talent noch so gebildet ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Frau hört nie auf, zu lieben; muß sie der Erde entsagen, nimmt sie ihre Zuflucht zum Himmel!
Charles-Alexandre Dupuy
Die Stände, wie die Rassen, vermischen sich mehr und mehr. Alle alten Schranken werden fallen vor dem mächtigen Mittler, dem souveränen Gleichmacher: der Liebe.
Jules Michelet
Sei nicht milde und nachsichtig, wo Strenge nothwendig ist. Es wird Dir nicht als Güte, sondern als unverzeihliche Schwäche ausgelegt und Du begehst eine Sünde.
Heinrich Martin
Ein Mensch, der Unheil stiftet, wird eines Tages vom Unheil ereilt.
Lü Bu We
Himmel und Erde wurden im gleichen Augenblick erschaffen – am 23. Oktober 4004 vor Christus, um neun Uhr morgens.
John Lightfoot
Ein einziges unbedachtes Wort kann mehr zerstören als eine Tonne Dynamit.
© Lilli U. Kreßner
Prozeß: Eine Maschine, in die man als Schwein hineingeht, um als Wurst wieder herauszukommen.
Ambrose Gwinnett Bierce
Unsere Zeit wird uns teils geraubt, teils abgeluchst, und was übrigbleibt, verliert sich unbemerkt.
Lucius Annaeus Seneca
Aller Güter höchstes sei Besonnenheit.
Sophokles
Johann Wolfgang von Goethe
Die Frau hört nie auf, zu lieben; muß sie der Erde entsagen, nimmt sie ihre Zuflucht zum Himmel!
Charles-Alexandre Dupuy
Die Stände, wie die Rassen, vermischen sich mehr und mehr. Alle alten Schranken werden fallen vor dem mächtigen Mittler, dem souveränen Gleichmacher: der Liebe.
Jules Michelet
Sei nicht milde und nachsichtig, wo Strenge nothwendig ist. Es wird Dir nicht als Güte, sondern als unverzeihliche Schwäche ausgelegt und Du begehst eine Sünde.
Heinrich Martin
Ein Mensch, der Unheil stiftet, wird eines Tages vom Unheil ereilt.
Lü Bu We
Himmel und Erde wurden im gleichen Augenblick erschaffen – am 23. Oktober 4004 vor Christus, um neun Uhr morgens.
John Lightfoot
Ein einziges unbedachtes Wort kann mehr zerstören als eine Tonne Dynamit.
© Lilli U. Kreßner
Prozeß: Eine Maschine, in die man als Schwein hineingeht, um als Wurst wieder herauszukommen.
Ambrose Gwinnett Bierce
Unsere Zeit wird uns teils geraubt, teils abgeluchst, und was übrigbleibt, verliert sich unbemerkt.
Lucius Annaeus Seneca
Aller Güter höchstes sei Besonnenheit.
Sophokles