deinen Sinnen, in all ihrer Schönheit, in all ihrer Vergänglichkeit.
© Jochen Mariss
Wahlrecht: Verwirklichung des Rechtes des freien Bürgers, die Last der Regierung auf die Schultern der Vergötterten der Staatsgewalt zu legen.
Ambrose Gwinnett Bierce
Wer eines Menschen Leben nimmt, der ist wie einer,
der aller Menschen Leben nimmt.
Wer aber eines Menschen Leben rettet,
der ist wie einer, der aller Menschen Leben rettet.
Verfasser unbekannt
Wenn du das Böse siehst, mein Sohn,
So ist das immer etwas schon;
Soll es dir aber Nutzen bringen,
Mußt du auch nach dem Guten ringen.
Albert Roderich
Wem Wahres fehlt, der freut sich an dem Scheine,
Und wo nichts Großes ist, da gilt das Kleine.
Karl Egon Ritter von Ebert
Ich werde alt, indem ich von Tag zu Tag dazulerne.
Marcus Tullius Cicero
Besser, es gibt Skandale, als daß die Wahrheit zu kurz kommt.
Gregor I. der Große
Wenn der Computer Mist macht,
muß er mit Meckerbytes rechnen.
© Klaus Klages
Manch alter Esel scheint zumindest zu wissen, weshalb er störrisch ist.
© Martin Gerhard Reisenberg
Jeder versteht nur seine eigene Poesie. Jede Zeit versteht nur ihre eigene Naturauffassung. Der ist reich, der viele hat.
Kurt Tucholsky
© Jochen Mariss
Wahlrecht: Verwirklichung des Rechtes des freien Bürgers, die Last der Regierung auf die Schultern der Vergötterten der Staatsgewalt zu legen.
Ambrose Gwinnett Bierce
Wer eines Menschen Leben nimmt, der ist wie einer,
der aller Menschen Leben nimmt.
Wer aber eines Menschen Leben rettet,
der ist wie einer, der aller Menschen Leben rettet.
Verfasser unbekannt
Wenn du das Böse siehst, mein Sohn,
So ist das immer etwas schon;
Soll es dir aber Nutzen bringen,
Mußt du auch nach dem Guten ringen.
Albert Roderich
Wem Wahres fehlt, der freut sich an dem Scheine,
Und wo nichts Großes ist, da gilt das Kleine.
Karl Egon Ritter von Ebert
Ich werde alt, indem ich von Tag zu Tag dazulerne.
Marcus Tullius Cicero
Besser, es gibt Skandale, als daß die Wahrheit zu kurz kommt.
Gregor I. der Große
Wenn der Computer Mist macht,
muß er mit Meckerbytes rechnen.
© Klaus Klages
Manch alter Esel scheint zumindest zu wissen, weshalb er störrisch ist.
© Martin Gerhard Reisenberg
Jeder versteht nur seine eigene Poesie. Jede Zeit versteht nur ihre eigene Naturauffassung. Der ist reich, der viele hat.
Kurt Tucholsky