anderer als der, der hier oder dort von der Obrigkeit angeordnet wird.
Jeremias Gotthelf
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf die Früchte, die man ihm darin bringt.
Heinrich von Kleist
Im Gespräch gibt es kein Vergnügen, das lebhaft oder von Dauer wäre, wenn es uns nicht erlaubt ist, von uns selbst zu reden oder von Dingen, die uns [...] selbst angehen.
Giacomo Graf Leopardi
Lob und Tadel
Einen ungerechten Tadel
Kann ein Mensch mit Seelenadel
Leichter tragen als ein Lob,
Daß ihn unverdient erhob.
Friedrich Pesendorfer
Kälte konserviert bestens, deshalb die lange Lebensdauer der Haßliebe.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Vorsehung hat tausend Mittel, die Gefallenen zu erheben und die Niedergebeugten aufzurichten.
Johann Wolfgang von Goethe
Sich völlig in seine Empfindung versenken,
Befördert uns immer das richtige Denken.
Heinrich Martin
Verdienst und Ruhm krönen nie die Schlafmütze.
Aus China
Poesie ist eine Leiter ins Unerkennbare.
© Dr. phil. Michael Richter
Die Mode verschleißt mehr Kleider als die Menschen.
William Shakespeare
Jeremias Gotthelf
Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf die Früchte, die man ihm darin bringt.
Heinrich von Kleist
Im Gespräch gibt es kein Vergnügen, das lebhaft oder von Dauer wäre, wenn es uns nicht erlaubt ist, von uns selbst zu reden oder von Dingen, die uns [...] selbst angehen.
Giacomo Graf Leopardi
Lob und Tadel
Einen ungerechten Tadel
Kann ein Mensch mit Seelenadel
Leichter tragen als ein Lob,
Daß ihn unverdient erhob.
Friedrich Pesendorfer
Kälte konserviert bestens, deshalb die lange Lebensdauer der Haßliebe.
© Martin Gerhard Reisenberg
Die Vorsehung hat tausend Mittel, die Gefallenen zu erheben und die Niedergebeugten aufzurichten.
Johann Wolfgang von Goethe
Sich völlig in seine Empfindung versenken,
Befördert uns immer das richtige Denken.
Heinrich Martin
Verdienst und Ruhm krönen nie die Schlafmütze.
Aus China
Poesie ist eine Leiter ins Unerkennbare.
© Dr. phil. Michael Richter
Die Mode verschleißt mehr Kleider als die Menschen.
William Shakespeare