durch die Latten, die ihn umstellen, blickt er schaudernd hinüber zum Arbeitsplatz Welt.
© Billy
Unsere Unzufriedenheit läßt uns nicht verhungern. Schließlich will sie ja, daß wir unseren Appetit auf mehr nicht verlieren.
© Ernst Ferstl
Mit der Ehrlichkeit
kommt man oft nicht weit.
Manch kleine Lüge macht sich breit
und hilft, Probleme zu lösen –
man fühlt sich befreit.
Kleine Notlügen
kann man akzeptieren –
Mit großen Lügen –
wird man der Menschen Achtung verlieren!
© Karin Obendorfer
Wer nur Schlechtes von den Menschen zu sagen weiß, der ist wenigstens insofern ehrlich, daß er uns zeigt, er rede nur nach Beobachtungen an sich selbst.
Friedrich Maximilian von Klinger
In der Jugend glaubt man an die Unsterblichkeit - im Alter an die Wiedergeburt.
© Erhard Horst Bellermann
Wenn es geschieht, muß es möglich sein.
Unbekannt
Ein Barbar bin ich hier, weil ich von keinem verstanden werde.
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ovid
Wo der Wille an einem haftet, sammelt der Geist seine Macht.
Dschuang Dsi
Eine gute Tat verjährt nie..
© Erwin Koch
Von dem Fanatismus der Rachgier ist alles zu erwarten.
Luise Otto-Peters
© Billy
Unsere Unzufriedenheit läßt uns nicht verhungern. Schließlich will sie ja, daß wir unseren Appetit auf mehr nicht verlieren.
© Ernst Ferstl
Mit der Ehrlichkeit
kommt man oft nicht weit.
Manch kleine Lüge macht sich breit
und hilft, Probleme zu lösen –
man fühlt sich befreit.
Kleine Notlügen
kann man akzeptieren –
Mit großen Lügen –
wird man der Menschen Achtung verlieren!
© Karin Obendorfer
Wer nur Schlechtes von den Menschen zu sagen weiß, der ist wenigstens insofern ehrlich, daß er uns zeigt, er rede nur nach Beobachtungen an sich selbst.
Friedrich Maximilian von Klinger
In der Jugend glaubt man an die Unsterblichkeit - im Alter an die Wiedergeburt.
© Erhard Horst Bellermann
Wenn es geschieht, muß es möglich sein.
Unbekannt
Ein Barbar bin ich hier, weil ich von keinem verstanden werde.
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ovid
Wo der Wille an einem haftet, sammelt der Geist seine Macht.
Dschuang Dsi
Eine gute Tat verjährt nie..
© Erwin Koch
Von dem Fanatismus der Rachgier ist alles zu erwarten.
Luise Otto-Peters