die Traurigkeit der Prinzessin, der das güldne Spielbällchen in den Teich fiel.
© Clemens Scharf
Der Pöbel hat keinen anderen Zweck als den: das Oberste zu unterst zu kehren; die Gleichheit ist nicht einmal ein Wahn, sondern ein Vorwand.
Paul Lanzky
urknall
ihn zu erleben
wär ein traum
noch mal von
ganz vorne
zu beginnen
in all dem heißen
protoplasma
© Markus Prem
Wer sich selbst sucht und liebt,
Lebt bedrängt und wird betrübt.
Wer Gott liebt und sich vergißt,
Frei und leicht im Geiste ist.
Gerhard Tersteegen
Regierung, Fusion von Kabarett und Trauerspiel.
© Manfred Hinrich
Das Herz macht den Pastor.
Sprichwort
Würden wir uns in die Lage des anderen versetzen, statt uns über ihn zu entrüsten, dann wäre unser Schluß zumeist der, daß wir genauso wie er gehandelt hätten.
Max Philipp Albert Kemmerich
Luftschlösser haben oft die dicksten Mauern.
© Peter F. Keller
Fürsten haben keinen anderen Schlaf und keinen anderen Appetit als wir, ihre Krone schützt sie nicht vor Sonnenbrand und Regen.
Michel de Montaigne
Falschheit schimpft Könige mehr als Bettler.
William Shakespeare
© Clemens Scharf
Der Pöbel hat keinen anderen Zweck als den: das Oberste zu unterst zu kehren; die Gleichheit ist nicht einmal ein Wahn, sondern ein Vorwand.
Paul Lanzky
urknall
ihn zu erleben
wär ein traum
noch mal von
ganz vorne
zu beginnen
in all dem heißen
protoplasma
© Markus Prem
Wer sich selbst sucht und liebt,
Lebt bedrängt und wird betrübt.
Wer Gott liebt und sich vergißt,
Frei und leicht im Geiste ist.
Gerhard Tersteegen
Regierung, Fusion von Kabarett und Trauerspiel.
© Manfred Hinrich
Das Herz macht den Pastor.
Sprichwort
Würden wir uns in die Lage des anderen versetzen, statt uns über ihn zu entrüsten, dann wäre unser Schluß zumeist der, daß wir genauso wie er gehandelt hätten.
Max Philipp Albert Kemmerich
Luftschlösser haben oft die dicksten Mauern.
© Peter F. Keller
Fürsten haben keinen anderen Schlaf und keinen anderen Appetit als wir, ihre Krone schützt sie nicht vor Sonnenbrand und Regen.
Michel de Montaigne
Falschheit schimpft Könige mehr als Bettler.
William Shakespeare