Bedürfnisse es erfordert – damit es knapp ausreiche."
Otto Weiss (auch: Weiß)
Da die Ströme des Zeitgeistes ihre Quelle ignorieren, lösen sie sich bereits vor der Mündung in belanglosen Dampf auf.
© Reiner Klüting
Unsterblichkeit
Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest, unsterblich zu leben?
Leb im Ganzen! Wenn du lange dahin bist, es bleibt.
Friedrich von Schiller
Der Humor läßt seinen Besitzer Dinge sehen, die der andere überhaupt nicht sieht. Und dadurch verschönt er das Leben in geradezu unbeschreiblicher Weise.
Max Haushofer
Der eitle Tor verrät seine Unwissenheit selber.
Jean-Pierre Claris de Florian
Wenn wir lieben, stürzen wir das Leben in die Schönheit unserer Phantasie…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Geht die Magd zum Maskenball,
ist wahrscheinlich Karneval.
Unbekannt
Gedanken sind Besatzungsmüächte im Kopf.
© Manfred Hinrich
Ein Don Juan ist ein Mann, der den Frauen seine eigenen Wünsche von den Augen abliest.
Unbekannt
Ich habe keinen Fernseher – ich lebe lieber selber.
© Christel Boente–Killus
Otto Weiss (auch: Weiß)
Da die Ströme des Zeitgeistes ihre Quelle ignorieren, lösen sie sich bereits vor der Mündung in belanglosen Dampf auf.
© Reiner Klüting
Unsterblichkeit
Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest, unsterblich zu leben?
Leb im Ganzen! Wenn du lange dahin bist, es bleibt.
Friedrich von Schiller
Der Humor läßt seinen Besitzer Dinge sehen, die der andere überhaupt nicht sieht. Und dadurch verschönt er das Leben in geradezu unbeschreiblicher Weise.
Max Haushofer
Der eitle Tor verrät seine Unwissenheit selber.
Jean-Pierre Claris de Florian
Wenn wir lieben, stürzen wir das Leben in die Schönheit unserer Phantasie…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Geht die Magd zum Maskenball,
ist wahrscheinlich Karneval.
Unbekannt
Gedanken sind Besatzungsmüächte im Kopf.
© Manfred Hinrich
Ein Don Juan ist ein Mann, der den Frauen seine eigenen Wünsche von den Augen abliest.
Unbekannt
Ich habe keinen Fernseher – ich lebe lieber selber.
© Christel Boente–Killus