zum Vorteil – Gefühle geben Lügen ein Gesicht, haben wir deshalb soviele Singles?
© Justus Vogt
Anderer Orten muß man das Bedeutende aufsuchen, hier werden wir davon überdrängt und überfüllt.(...) Man müßte mit tausend Griffeln schreiben, was soll hier eine Feder!
Johann Wolfgang von Goethe
Wozu dienet das Studieren
als zu lauter Ungemach?
Unterdessen läuft der Bach
unseres Lebens, das wir führen,
ehe wir es inne werden,
auf sein letztes Ende hin,
dann kommt ohne Geist und Sinn
dieses alles in die Erden.
Martin Opitz
Einbildungskraft: das, was uns davon abhält, uns in den Armen eines Stubenmädchens so glücklich zu fühlen wie in den Armen einer Gräfin.
Samuel Johnson
Fremde Gedanken, die zu eigenen wurden,
ähneln geliehenem Reichtum in fataler Weise.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ich vermute, dass wir nur sehen, was wir kennen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
…jede Begierde ist ein Bedürfnis, das sich als Schmerz bemerkbar macht.
Voltaire
Unter manchem harten Schädel verbirgt sich oft ein weiches Hirn.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
In der Einfachheit die Wahrheit,
in der Demut reines Glück,
in der Mäßigkeit die Klarheit
für das Leben und den Augenblick.
© Dr. Carl Peter Fröhling
© Justus Vogt
Anderer Orten muß man das Bedeutende aufsuchen, hier werden wir davon überdrängt und überfüllt.(...) Man müßte mit tausend Griffeln schreiben, was soll hier eine Feder!
Johann Wolfgang von Goethe
Wozu dienet das Studieren
als zu lauter Ungemach?
Unterdessen läuft der Bach
unseres Lebens, das wir führen,
ehe wir es inne werden,
auf sein letztes Ende hin,
dann kommt ohne Geist und Sinn
dieses alles in die Erden.
Martin Opitz
Einbildungskraft: das, was uns davon abhält, uns in den Armen eines Stubenmädchens so glücklich zu fühlen wie in den Armen einer Gräfin.
Samuel Johnson
Fremde Gedanken, die zu eigenen wurden,
ähneln geliehenem Reichtum in fataler Weise.
© Martin Gerhard Reisenberg
Ich vermute, dass wir nur sehen, was wir kennen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
…jede Begierde ist ein Bedürfnis, das sich als Schmerz bemerkbar macht.
Voltaire
Unter manchem harten Schädel verbirgt sich oft ein weiches Hirn.
© Dr. Fritz P. Rinnhofer
In der Einfachheit die Wahrheit,
in der Demut reines Glück,
in der Mäßigkeit die Klarheit
für das Leben und den Augenblick.
© Dr. Carl Peter Fröhling