selten kann ein Kind die verstehen und oft darf es sie nicht wissen, wenn nicht mehr verdorben als gutgemacht werden soll.
Matthias Claudius
Nur die unverletzbare Heiligkeit der Gesetze kann dem Bürger die Früchte seines Handelns versichern und ihm jene Zuversicht einflößen, welche die Seele jeder Tätigkeit ist.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Gott weiß, was wir morgen machen,
heute laß uns lustig sein!
Trauern, Frohsinn, Weinen, Lachen
ziehn bald bei uns aus, bald ein.
Wohl dem, welcher ist vergnüget,
wie sich sein Verhängnis füget!
Paul Fleming (Flemming)
Hat man nicht das gesamte Leben umsonst bekommen? Was soll man dann knausern mit der Zeit? Ein Mann, der im Lotto sechs Richtige hat und danach jeden Pfennig sechsmal umdreht: Wie nennt man den?
© Matthias Pleye
Daraus, dass es wahr ist, folgt noch nicht, dass wir es zu tun vermögen.
Søren Aabye Kierkegaard
Frauen und Männer leben oft in verschiedenen Welten, obwohl es nur eine gibt.
© Gudrun Kropp
Affen muß man manch Menschliches mühevoll beibringen,
Menschen sind ganz natürlich affig.
© Manfred Hinrich
Man macht dadurch dem Ehestand ein sehr schlechtes Kompliment, daß man nur immer die verstorbenen Männer, die ihn schon überstanden haben, ›die Seligen‹ heißt.
Johann Nepomuk Nestroy
Schreiben ist wie reden, nur bleibt dabei
mehr Zeit zum Denken.
© Eberhard Schuy
Matthias Claudius
Nur die unverletzbare Heiligkeit der Gesetze kann dem Bürger die Früchte seines Handelns versichern und ihm jene Zuversicht einflößen, welche die Seele jeder Tätigkeit ist.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Gott weiß, was wir morgen machen,
heute laß uns lustig sein!
Trauern, Frohsinn, Weinen, Lachen
ziehn bald bei uns aus, bald ein.
Wohl dem, welcher ist vergnüget,
wie sich sein Verhängnis füget!
Paul Fleming (Flemming)
Hat man nicht das gesamte Leben umsonst bekommen? Was soll man dann knausern mit der Zeit? Ein Mann, der im Lotto sechs Richtige hat und danach jeden Pfennig sechsmal umdreht: Wie nennt man den?
© Matthias Pleye
Daraus, dass es wahr ist, folgt noch nicht, dass wir es zu tun vermögen.
Søren Aabye Kierkegaard
Frauen und Männer leben oft in verschiedenen Welten, obwohl es nur eine gibt.
© Gudrun Kropp
Affen muß man manch Menschliches mühevoll beibringen,
Menschen sind ganz natürlich affig.
© Manfred Hinrich
Man macht dadurch dem Ehestand ein sehr schlechtes Kompliment, daß man nur immer die verstorbenen Männer, die ihn schon überstanden haben, ›die Seligen‹ heißt.
Johann Nepomuk Nestroy
Schreiben ist wie reden, nur bleibt dabei
mehr Zeit zum Denken.
© Eberhard Schuy