verbannen, kann jedes Zusammensein ein Feiertag sein, für zwei Eheleute gibt es aber mindestens sechs Wochentage.
Arthur Zapp
Hast du dich selbst lieb, so hast du alle Menschen lieb wie dich selbst. Solange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen.
Meister Eckhart
Soviel verlor ich und wußte es doch nicht.
Manchmal sehe ich dann
sein Gesicht
vor mir in der Dunkelheit
und es überfällt
mich diese Sehnsucht...
Meine Welt
hätte noch viel Platz für meinen
Vater.
Unbekannt
Aus der Tugend fließt der wahre Friede,
Wollust ekelt, Reichtum macht uns müde,
Kronen drücken, Ehre blend't nicht immer,
Tugend fehlt nimmer.
Albrecht von Haller
Wenn du in jedem Menschen auch nur ein winziges Teilchen entdeckst, das du lieben kannst, dann liebst du die ganze Menschheit.
© Helga Schäferling
Keiner lebt nur seinen eigenen Wünschen, gebunden sind wir alle.
© Katharina Eisenlöffel
Ein Frauenhaar zieht besser als drei Zugmaschinen.
© Manfred Hinrich
Aphorismen sind das Kleingeld der Literatur.
© Helmut Glatz
Wenn der Mensch wüßte, wohin er fallen würde, so streute er vorher Stroh hin.
Aus Rußland
Arthur Zapp
Hast du dich selbst lieb, so hast du alle Menschen lieb wie dich selbst. Solange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen.
Meister Eckhart
Soviel verlor ich und wußte es doch nicht.
Manchmal sehe ich dann
sein Gesicht
vor mir in der Dunkelheit
und es überfällt
mich diese Sehnsucht...
Meine Welt
hätte noch viel Platz für meinen
Vater.
Unbekannt
Aus der Tugend fließt der wahre Friede,
Wollust ekelt, Reichtum macht uns müde,
Kronen drücken, Ehre blend't nicht immer,
Tugend fehlt nimmer.
Albrecht von Haller
Wenn du in jedem Menschen auch nur ein winziges Teilchen entdeckst, das du lieben kannst, dann liebst du die ganze Menschheit.
© Helga Schäferling
Keiner lebt nur seinen eigenen Wünschen, gebunden sind wir alle.
© Katharina Eisenlöffel
Ein Frauenhaar zieht besser als drei Zugmaschinen.
© Manfred Hinrich
Aphorismen sind das Kleingeld der Literatur.
© Helmut Glatz
Wenn der Mensch wüßte, wohin er fallen würde, so streute er vorher Stroh hin.
Aus Rußland