Verhalten irreführen: aber dieser Keim zu ihren Irrungen ist zugleich der Keim zu ihrem Wissen.
Claude-Adrien Helvetius
Der griechische Philosoph Demokrit war recht groß. Darum war man erstaunt, als er eine sehr kleine Frau heiratete. Demokrit erklärte: "Von den Übeln wählt der Weise immer das kleinste!"
© Kalenderanekdote
Du und ich
Ich kann nicht
sein wie Du.
Kein Blatt gleicht
dem anderen
und doch hat alles
einen Stamm -
gehört zusammen
wie Luft und Wind!
Die Blume, getrennt
vom grünen Zweig,
wird bald
verwelken.
© Otto Reinhards
Es mag wohl sein, daß junge Menschen einsichtig, alte zuweilen unverständig sein können; denn nicht die Zeit lehrt denken, sondern eine frühzeitig begonnene Erziehung und Naturanlage.
Demokrit
Alle Weltverbesserung ist Utopie. Nie hat sich das innere Wesen des Menschen geändert, Entwicklung erlebt nur das Wie, nicht das Was, das Glück des Menschen vermehrt sich nicht.
Walther Rathenau
Freundschaft ist die Blüte des Augenblicks
und die Frucht der Zeit.
August von Kotzebue
Und allen Gewissensbissen ist die Nacht eine Auspeitscherin.
Paul Keller
Der modernen Informationsgesellschaft fehlt es nicht an Informationen, sondern an Informierten.
© Khalid Chergui
Die Liebe läßt sich in keinen noch so
umfassenden Vertrag einbinden.
© Robert Lerch
Claude-Adrien Helvetius
Der griechische Philosoph Demokrit war recht groß. Darum war man erstaunt, als er eine sehr kleine Frau heiratete. Demokrit erklärte: "Von den Übeln wählt der Weise immer das kleinste!"
© Kalenderanekdote
Du und ich
Ich kann nicht
sein wie Du.
Kein Blatt gleicht
dem anderen
und doch hat alles
einen Stamm -
gehört zusammen
wie Luft und Wind!
Die Blume, getrennt
vom grünen Zweig,
wird bald
verwelken.
© Otto Reinhards
Es mag wohl sein, daß junge Menschen einsichtig, alte zuweilen unverständig sein können; denn nicht die Zeit lehrt denken, sondern eine frühzeitig begonnene Erziehung und Naturanlage.
Demokrit
Alle Weltverbesserung ist Utopie. Nie hat sich das innere Wesen des Menschen geändert, Entwicklung erlebt nur das Wie, nicht das Was, das Glück des Menschen vermehrt sich nicht.
Walther Rathenau
Freundschaft ist die Blüte des Augenblicks
und die Frucht der Zeit.
August von Kotzebue
Und allen Gewissensbissen ist die Nacht eine Auspeitscherin.
Paul Keller
Der modernen Informationsgesellschaft fehlt es nicht an Informationen, sondern an Informierten.
© Khalid Chergui
Die Liebe läßt sich in keinen noch so
umfassenden Vertrag einbinden.
© Robert Lerch