da, daß andere Menschen rechtzeitig bemerken können, wann sie die Richtung wechseln müssen.
© Wolfgang J. Reus
Keine Pflanze, kein Tier verhält sich abweisend gegenüber dem Sexualtrieb. Das schafft erst der Mensch und wendet sich gegen sich selbst: Vermutlich eine Sackgasse der Evolution?
© Raymond Walden
Wahr ist der Spruch und inhaltsschwer:
"Viel' Feind, viel Ehr'!"
Noch richt'ger mir der Spruch erscheint:
"Viel Ehr', viel Feind'!"
Verfasser unbekannt
Der Mensch bedarf, um innerlich frei zu werden, einer Dosis Leichtsinnigkeit und Übermut, er muß, wie man sagt, den Teufel im Leib haben. Darum ist der Philister nie frei.
Jakob Boßhart
Schlechter Ruf hinterläßt bedenkliche Echos.
© Martin Gerhard Reisenberg
Regieren ist glauben machen.
Niccoló Machiavelli
Ob wir vom Himmel etwas lernen, steht in den Sternen.
© Brigitte Fuchs
Die galante Frau erregt Besorgnis, die kokette Haß.
Jean de La Bruyère
Stecke dein Schwert aus bösen Worten lieber wieder ein –
du könntest sonst jemanden damit verletzen.
© Martina Pfannenschmidt
© Wolfgang J. Reus
Keine Pflanze, kein Tier verhält sich abweisend gegenüber dem Sexualtrieb. Das schafft erst der Mensch und wendet sich gegen sich selbst: Vermutlich eine Sackgasse der Evolution?
© Raymond Walden
Wahr ist der Spruch und inhaltsschwer:
"Viel' Feind, viel Ehr'!"
Noch richt'ger mir der Spruch erscheint:
"Viel Ehr', viel Feind'!"
Verfasser unbekannt
Der Mensch bedarf, um innerlich frei zu werden, einer Dosis Leichtsinnigkeit und Übermut, er muß, wie man sagt, den Teufel im Leib haben. Darum ist der Philister nie frei.
Jakob Boßhart
Schlechter Ruf hinterläßt bedenkliche Echos.
© Martin Gerhard Reisenberg
Regieren ist glauben machen.
Niccoló Machiavelli
Ob wir vom Himmel etwas lernen, steht in den Sternen.
© Brigitte Fuchs
Die galante Frau erregt Besorgnis, die kokette Haß.
Jean de La Bruyère
Stecke dein Schwert aus bösen Worten lieber wieder ein –
du könntest sonst jemanden damit verletzen.
© Martina Pfannenschmidt