sie sind, entweder pubertär sind oder in der Midlifecrisis, es muß doch noch Männer geben die "normal" sind.
© Rose von der Au
Zu sein, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter, und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt, und es gibt in ihr nicht Herren und Knechte.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Lebe wohl! – du fühlest nicht,
was es heißt, dies Wort der Schmerzen,
mit getrostem Angesicht
sagest du's und leichtem Herzen.
Lebe wohl! – Ach, tausendmal
hab' ich es mir vorgesprochen
und, in nimmersatter Qual,
mir das Herz damit zerbrochen!
Eduard Mörike
Ein Jahr ist entschwunden
und mit ihm die Stunden
der Freude, des Leids.
Was war, kommt nicht wieder,
was ist, eilt vorüber.
Sieh', ein neues dämmert bereits.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Das Suchen und Irren ist gut, denn durch sie lernt man neue Wege kennen.
© Dr. Ebo Rau
Es ist die Qual des denkenden Menschen, nach dem Schönen zu streben, ohne jemals ein festes und bestimmtes Bewußtsein des absoluten Schönen zu haben.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Wenn wir über die unbefriedigende Natur des Daseins nachdenken, gehen wir mit mehr Entschlossenheit an unsere Praxis.
© Dalai Lama
Blaubär, der, oft auch falsch geschrieben: Blaubeer:
Stark angetrunkener Himmbär.
© Karsten Mekelburg
Versteh ich gleich nichts von lateinischen Brocken,
So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken.
Gottfried August Bürger
© Rose von der Au
Zu sein, zu leben, das ist genug, das ist die Ehre der Götter, und darum ist sich alles gleich, was nur ein Leben ist, in der göttlichen Welt, und es gibt in ihr nicht Herren und Knechte.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
Lebe wohl! – du fühlest nicht,
was es heißt, dies Wort der Schmerzen,
mit getrostem Angesicht
sagest du's und leichtem Herzen.
Lebe wohl! – Ach, tausendmal
hab' ich es mir vorgesprochen
und, in nimmersatter Qual,
mir das Herz damit zerbrochen!
Eduard Mörike
Ein Jahr ist entschwunden
und mit ihm die Stunden
der Freude, des Leids.
Was war, kommt nicht wieder,
was ist, eilt vorüber.
Sieh', ein neues dämmert bereits.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Das Suchen und Irren ist gut, denn durch sie lernt man neue Wege kennen.
© Dr. Ebo Rau
Es ist die Qual des denkenden Menschen, nach dem Schönen zu streben, ohne jemals ein festes und bestimmtes Bewußtsein des absoluten Schönen zu haben.
Jules und Edmond Huot de Goncourt
Wenn wir über die unbefriedigende Natur des Daseins nachdenken, gehen wir mit mehr Entschlossenheit an unsere Praxis.
© Dalai Lama
Blaubär, der, oft auch falsch geschrieben: Blaubeer:
Stark angetrunkener Himmbär.
© Karsten Mekelburg
Versteh ich gleich nichts von lateinischen Brocken,
So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken.
Gottfried August Bürger