indem sie ihren Landsleuten, ihren Zeitgenossen die Aktion vorschlugen, haben sie die Menschheit beherrscht.
Ernest Rénan
Durch Worte und Begriffe werden wir jetzt noch fortwährend verführt, die Dinge uns einfacher zu denken, als sie sind, getrennt voneinander, unteilbar, jedes an und für sich seiend.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ein anspruchsloses Buch ist dies,
Nimm's ohne Anspruch hin und lies,
Gar vieles bringt's für viele.
Leicht ist's, darin sich umzusehn,
So oft und wo du bleibest stehn.
Stets bist du dort am Ziele.
Richard Zoozmann
Die Wissenschaft irrt. Nicht Gott ist der oftmals vorgeschobene Lückenfüller – vielmehr ist die Wissenschaft die verschlissene Fuge an der Fassade des »aufgeklärten« Lebens.
© Frank Fehlberg
Kümmere dich nicht um die Zukunft und du wirst die Gegenwart betrauern.
Aus China
Wir liegen nicht im Wettbewerb mit anderen, sondern mit unseren Irrtümern.
Aus den USA
Das Empfinden täuscht nicht immer, in ihm verbirgt sich oft mehr Wahrheit als in der Überlegung.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew
Er [Cioran] liebte das Primäre und Unverstellte: Was zähle, sei die Vorgeschichte, also die Zeit, bevor man ins Bewusstsein, in die Geschichte eintrete, das unbewusste Leben.
© Elmar Schenkel
Wo ein Weg ist, war irgendwann auch ein Wille.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Ernest Rénan
Durch Worte und Begriffe werden wir jetzt noch fortwährend verführt, die Dinge uns einfacher zu denken, als sie sind, getrennt voneinander, unteilbar, jedes an und für sich seiend.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ein anspruchsloses Buch ist dies,
Nimm's ohne Anspruch hin und lies,
Gar vieles bringt's für viele.
Leicht ist's, darin sich umzusehn,
So oft und wo du bleibest stehn.
Stets bist du dort am Ziele.
Richard Zoozmann
Die Wissenschaft irrt. Nicht Gott ist der oftmals vorgeschobene Lückenfüller – vielmehr ist die Wissenschaft die verschlissene Fuge an der Fassade des »aufgeklärten« Lebens.
© Frank Fehlberg
Kümmere dich nicht um die Zukunft und du wirst die Gegenwart betrauern.
Aus China
Wir liegen nicht im Wettbewerb mit anderen, sondern mit unseren Irrtümern.
Aus den USA
Das Empfinden täuscht nicht immer, in ihm verbirgt sich oft mehr Wahrheit als in der Überlegung.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew
Er [Cioran] liebte das Primäre und Unverstellte: Was zähle, sei die Vorgeschichte, also die Zeit, bevor man ins Bewusstsein, in die Geschichte eintrete, das unbewusste Leben.
© Elmar Schenkel
Wo ein Weg ist, war irgendwann auch ein Wille.
© Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger