sondern auf die Gesinnung." Doch was ist eine Gabe wert, wenn die Gesinnung nicht stimmt.
© Rose von der Au
Ich glaube dir deine Weisheit nur, wenn sie dir aus dem Herzen, deine Güte nur, wenn sie dir aus dem Verstande kommt.
Arthur Schnitzler
Es gibt solche Jahre der Vereinsamung, wo alles, was man an Freunden hat, verschwindet, ein Windstoß trägt sie fort, und man ist plötzlich allein.
Alfred de Musset
Alterssorgen:
Gesprächsfetzen auf einer Gesellschaft: "Eine schreckliche Zeit für das arme Ding. Kinder und Mann sind in einem so schwierigen Alter!"
Unbekannt
Gott ist Liebe.
Er liebt mich, wenn ich lebe.
Er liebt mich noch mehr, wenn ich sterbe.
© Phil Bosmans
Ein gefährliches Dopingmittel wird
im Spitzensport toleriert: Geld.
© Ernst Ferstl
Beteuern ist gut, beweisen ist besser.
Sprichwort
Wer viele Güter hat, hat wenig Güte;
und umgekehrt.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Gute Gegner sind selten geworden,
dem letzten reise ich schon jahrelang hinterher.
© Art van Rheyn
So ist der Mensch – er sieht die fernsten Nebelsterne eher als seine eigenen Fehler.
Christian Dietrich Grabbe
© Rose von der Au
Ich glaube dir deine Weisheit nur, wenn sie dir aus dem Herzen, deine Güte nur, wenn sie dir aus dem Verstande kommt.
Arthur Schnitzler
Es gibt solche Jahre der Vereinsamung, wo alles, was man an Freunden hat, verschwindet, ein Windstoß trägt sie fort, und man ist plötzlich allein.
Alfred de Musset
Alterssorgen:
Gesprächsfetzen auf einer Gesellschaft: "Eine schreckliche Zeit für das arme Ding. Kinder und Mann sind in einem so schwierigen Alter!"
Unbekannt
Gott ist Liebe.
Er liebt mich, wenn ich lebe.
Er liebt mich noch mehr, wenn ich sterbe.
© Phil Bosmans
Ein gefährliches Dopingmittel wird
im Spitzensport toleriert: Geld.
© Ernst Ferstl
Beteuern ist gut, beweisen ist besser.
Sprichwort
Wer viele Güter hat, hat wenig Güte;
und umgekehrt.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Gute Gegner sind selten geworden,
dem letzten reise ich schon jahrelang hinterher.
© Art van Rheyn
So ist der Mensch – er sieht die fernsten Nebelsterne eher als seine eigenen Fehler.
Christian Dietrich Grabbe