ist, vis-à-vis des Verstands nämlich, den Verstand unerbittlich zu machen.
Johann Wolfgang von Goethe
Aus der Tiefe steigen die Befreier der Menschheit; und wie die Quellen aus der Tiefe kommen, das Land fruchtbar zu machen, so wird der Acker der Menschheit ewig aus der Tiefe erfrischt.
Wilhelm Raabe
So ist es, wars und wird es sein:
Gebt Freiheit! rufen die Partein,
Mit was für Farben sie sich schmücken;
Das heißt: gebt uns das Reich allein,
Daß wir die andern unterdrücken!
So ist es, wars und wird es sein!
Emanuel Geibel
Als Mittel der Erquickung, der Befeuerung, der Korrektion und Ausgleichung und als Schutz gegen vorübergehende Störungen wird der Wein von keinem Erzeugnis der Natur und Kunst übertroffen.
Justus Freiherr von Liebig
Der Mensch sät, doch ob er die Frucht essen wird, ist zweifelhaft.
Babylonischer Talmud
Thesen, Thesen, seid's gewesen!
© Ulrich Erckenbrecht
Ein preußischer General stirbt, aber er hinterläßt keine Memoiren.
Constantin von Alvensleben
Weniger entschuldigen, mehr verzeihen.
© Erhard Blanck
Dafür ist man auf der Welt, um sich vertragen zu lernen, ein am andern Geduld zu üben und so sich gegenseitig zu bessern.
Jeremias Gotthelf
Johann Wolfgang von Goethe
Aus der Tiefe steigen die Befreier der Menschheit; und wie die Quellen aus der Tiefe kommen, das Land fruchtbar zu machen, so wird der Acker der Menschheit ewig aus der Tiefe erfrischt.
Wilhelm Raabe
So ist es, wars und wird es sein:
Gebt Freiheit! rufen die Partein,
Mit was für Farben sie sich schmücken;
Das heißt: gebt uns das Reich allein,
Daß wir die andern unterdrücken!
So ist es, wars und wird es sein!
Emanuel Geibel
Als Mittel der Erquickung, der Befeuerung, der Korrektion und Ausgleichung und als Schutz gegen vorübergehende Störungen wird der Wein von keinem Erzeugnis der Natur und Kunst übertroffen.
Justus Freiherr von Liebig
Der Mensch sät, doch ob er die Frucht essen wird, ist zweifelhaft.
Babylonischer Talmud
Thesen, Thesen, seid's gewesen!
© Ulrich Erckenbrecht
Ein preußischer General stirbt, aber er hinterläßt keine Memoiren.
Constantin von Alvensleben
Weniger entschuldigen, mehr verzeihen.
© Erhard Blanck
Dafür ist man auf der Welt, um sich vertragen zu lernen, ein am andern Geduld zu üben und so sich gegenseitig zu bessern.
Jeremias Gotthelf