sehr schwer, denn bis man weiß, daß man einen Schnabel hat, ist er vom vielen Anstoßen schon ganz verbogen.
Moritz von Schwind
Ist doch die Welt jedes Tapferen Sache, darf keiner sagen: "Was geht sie mich an?" Wozu lebt der Mann, als daß er mit dem, was er ist und kann, dem Teufel sein Handwerk sauer mache!
© Dr. Franz König
Ein Mensch lerne den Zorn stillen und ein geduldiges, sanftmütiges Herz tragen, sonderlich gegen die, die ihm Ursache zu zürnen geben, das ist, gegen die Feinde.
Martin Luther
Ich habe geglaubt, schon jedem erdenklichen Hindernis begegnet zu sein, aber auf diesem Platz muß man sogar die Krümmung der Erde berücksichtigen.
Unbekannt
Wein und Weiber betören die Weisen.
Bibel
ABM = Arbeit Bleibt Mangelware.
© Herbert Friedmann
Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.
Christian Friedrich Hebbel
Das Leben macht uns heute Vorschläge, die gestern noch Illusionen waren.
© Gerd Peter Bischoff
Es ist Kraft im Widerspruch, er bringt in jedem Falle dem, der dessen wert ist, Segen; aber Lauheit und Kaltsinn bringen nie Segen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Moritz von Schwind
Ist doch die Welt jedes Tapferen Sache, darf keiner sagen: "Was geht sie mich an?" Wozu lebt der Mann, als daß er mit dem, was er ist und kann, dem Teufel sein Handwerk sauer mache!
© Dr. Franz König
Ein Mensch lerne den Zorn stillen und ein geduldiges, sanftmütiges Herz tragen, sonderlich gegen die, die ihm Ursache zu zürnen geben, das ist, gegen die Feinde.
Martin Luther
Ich habe geglaubt, schon jedem erdenklichen Hindernis begegnet zu sein, aber auf diesem Platz muß man sogar die Krümmung der Erde berücksichtigen.
Unbekannt
Wein und Weiber betören die Weisen.
Bibel
ABM = Arbeit Bleibt Mangelware.
© Herbert Friedmann
Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.
Christian Friedrich Hebbel
Das Leben macht uns heute Vorschläge, die gestern noch Illusionen waren.
© Gerd Peter Bischoff
Es ist Kraft im Widerspruch, er bringt in jedem Falle dem, der dessen wert ist, Segen; aber Lauheit und Kaltsinn bringen nie Segen.
Johann Heinrich Pestalozzi