nach Americam mögen kommen seyn, aber viel mehr durch das Ungewitter dahin getrieben als durch einige Kunst.
Sebastian Münster
Vergleicht man die Erde mit der Welt, ist sie nicht wie ein Ameisenhaufen in einer großen Ebene? Und vergleicht man China mit der Erde, ist es nicht wie ein Reiskörnchen in einem Riesenspeicher?
Dschuang Dsi
Du hast gemalt
du hast gemalt
mit leichter Hand
und deinen bunten Farben
Blüten in mein Grün
hast mich umarmt
mit deinen Worten
und von deinem Lachen
einen Teil geschenkt
© Engelbert Schinkel
Ich liebe die Philosophie, weil sie meine Leidenschaften mäßigt und mir Gleichgültigkeit gegen meine Auflösung und gegen die Vernichtung meines Geistes gibt.
Friedrich II., der Große
Das 'Ja' bei der Eheschließung bedeutet für manchen: 'Lebenslänglich'!
© Willy Meurer
Stil ist die Harmonie schöner Dinge.
© Aba Assa
Tränen sind die Sauna für die Seele.
Unbekannt
Glücklichsein ist eine Gabe des Schicksals und kommt nicht von außen; man muß es sich selbst erkämpfen. Das ist aber auch tröstend, denn man kann es erkämpfen.
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
Wenn du nicht Güter hast
und dennoch Leibeserben,
bring ihnen Künste bei,
sich Güter zu erwerben.
Martin Opitz
Sebastian Münster
Vergleicht man die Erde mit der Welt, ist sie nicht wie ein Ameisenhaufen in einer großen Ebene? Und vergleicht man China mit der Erde, ist es nicht wie ein Reiskörnchen in einem Riesenspeicher?
Dschuang Dsi
Du hast gemalt
du hast gemalt
mit leichter Hand
und deinen bunten Farben
Blüten in mein Grün
hast mich umarmt
mit deinen Worten
und von deinem Lachen
einen Teil geschenkt
© Engelbert Schinkel
Ich liebe die Philosophie, weil sie meine Leidenschaften mäßigt und mir Gleichgültigkeit gegen meine Auflösung und gegen die Vernichtung meines Geistes gibt.
Friedrich II., der Große
Das 'Ja' bei der Eheschließung bedeutet für manchen: 'Lebenslänglich'!
© Willy Meurer
Stil ist die Harmonie schöner Dinge.
© Aba Assa
Tränen sind die Sauna für die Seele.
Unbekannt
Glücklichsein ist eine Gabe des Schicksals und kommt nicht von außen; man muß es sich selbst erkämpfen. Das ist aber auch tröstend, denn man kann es erkämpfen.
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt
Wenn du nicht Güter hast
und dennoch Leibeserben,
bring ihnen Künste bei,
sich Güter zu erwerben.
Martin Opitz