so grundverschieden wie die Zahlen auf dem Lottoschein und dem, was dann ausgelost wird.
© peter e. schumacher
Die Freude ist ein eingeführtes Gut; die Freude ist ein Tausch, kein Monopol: Sie will von zweien gesucht sein, eine reiche Frucht! Vom Himmel gepflanzet, und nie von Einem gesammelt.
Edward Young
Mein Zauberstab
bis zum Zerbersten
gefüllt
macht deine Muschel
zur Empfängnis
sich weit
behutsam
verletzlich
ganz sanft und ganz nah
fließe ich
in dich
auf den Perlen
des Glücks
© Hans-Christoph Neuert
Daß im Weine Poesie ist,
Hört' ich schon in jungen Tagen;
Doch wer nüchtern schon ein Vieh ist,
Wird, bekneipt, nichts Schönes sagen.
Rudolf Presber
Coterie (Klüngel) führt leicht zur Koterei.
Peter Sirius
Was an den meisten Frauen stört ist, daß sie in ihrem lebenserhaltenden Wahn, von dessen tiefem Egoismus hier einmal ganz abgesehen sei, etwas zu bewahren suchen, was besser nicht wäre.
© Peter Rudl
In der Kunst allein bringt die notwendige Harmonie des Werkes die zartesten, dem Worte unaussprechlichen Regungen ans Licht.
Carl Schnaase
Ich glaube nicht an Gewalt, ich glaube nur an die Gerechtigkeit.
Louise von Preußen
Nicht nur wir Menschen wollen
glücklich sein – auch die Tiere.
© Alexandra Herdt
© peter e. schumacher
Die Freude ist ein eingeführtes Gut; die Freude ist ein Tausch, kein Monopol: Sie will von zweien gesucht sein, eine reiche Frucht! Vom Himmel gepflanzet, und nie von Einem gesammelt.
Edward Young
Mein Zauberstab
bis zum Zerbersten
gefüllt
macht deine Muschel
zur Empfängnis
sich weit
behutsam
verletzlich
ganz sanft und ganz nah
fließe ich
in dich
auf den Perlen
des Glücks
© Hans-Christoph Neuert
Daß im Weine Poesie ist,
Hört' ich schon in jungen Tagen;
Doch wer nüchtern schon ein Vieh ist,
Wird, bekneipt, nichts Schönes sagen.
Rudolf Presber
Coterie (Klüngel) führt leicht zur Koterei.
Peter Sirius
Was an den meisten Frauen stört ist, daß sie in ihrem lebenserhaltenden Wahn, von dessen tiefem Egoismus hier einmal ganz abgesehen sei, etwas zu bewahren suchen, was besser nicht wäre.
© Peter Rudl
In der Kunst allein bringt die notwendige Harmonie des Werkes die zartesten, dem Worte unaussprechlichen Regungen ans Licht.
Carl Schnaase
Ich glaube nicht an Gewalt, ich glaube nur an die Gerechtigkeit.
Louise von Preußen
Nicht nur wir Menschen wollen
glücklich sein – auch die Tiere.
© Alexandra Herdt