der Glocke nicht immer das Wasser im Munde zusammen.
© Anselm Vogt
Willst du einen Promi in den Abgrund führen, mußt du ihm nur den roten Teppich dorthin ausrollen.
© Klaus-D. Rönsch
Wenn wir abfällig von der Masse Mensch reden, sollten wir stets vor Augen haben, daß eben diese Masse aus einzelnen, zum Teil sehr liebenswerten Individuen besteht.
© Manfred Poisel
Aphorismen sind wie das kleinste Teilchen in einer Tüte Mehl...
Bei manchem, was mir Mitmenschen erzählen, fühle ich mich nachher wie be(s)täubt...
© Roland Voß
Dementis sind Eingeständnisse durch Verneinung.
© Erhard Blanck
Alter ist keine Frage von angesammelten Jahren.
© Ute Lauterbach
Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns.
Hesiod von Böotien
Je mehr Zeit man sich stehlen läßt, desto
weniger Platz bleibt für die Wirklichkeit.
© Peter Rudl
Wenn die Anderen immer die Anderen bleiben, dann hat man zwar einen Schuldigen gefunden, aber ein Miteinander wird es nicht geben.
© Harry Truschzinski
Das Glück ist das neue Tor, vor dem der Unglückliche als Kuh dasteht.
Johann Nepomuk Nestroy
© Anselm Vogt
Willst du einen Promi in den Abgrund führen, mußt du ihm nur den roten Teppich dorthin ausrollen.
© Klaus-D. Rönsch
Wenn wir abfällig von der Masse Mensch reden, sollten wir stets vor Augen haben, daß eben diese Masse aus einzelnen, zum Teil sehr liebenswerten Individuen besteht.
© Manfred Poisel
Aphorismen sind wie das kleinste Teilchen in einer Tüte Mehl...
Bei manchem, was mir Mitmenschen erzählen, fühle ich mich nachher wie be(s)täubt...
© Roland Voß
Dementis sind Eingeständnisse durch Verneinung.
© Erhard Blanck
Alter ist keine Frage von angesammelten Jahren.
© Ute Lauterbach
Arbeit schändet nicht, die Trägheit aber entehrt uns.
Hesiod von Böotien
Je mehr Zeit man sich stehlen läßt, desto
weniger Platz bleibt für die Wirklichkeit.
© Peter Rudl
Wenn die Anderen immer die Anderen bleiben, dann hat man zwar einen Schuldigen gefunden, aber ein Miteinander wird es nicht geben.
© Harry Truschzinski
Das Glück ist das neue Tor, vor dem der Unglückliche als Kuh dasteht.
Johann Nepomuk Nestroy