seh'n auf Erden und droben am Himmel, deren bewegende Gründe sie nicht zu durchschauen vermögen.
Lukrez
Weil die Menschen unterschiedlich begabt sind und ganz verschiedenartige Leistungen erbringen, entstehen in jeder Gesellschaft zwangsläufig soziale und ökonomische Ungleichheiten.
© Horst-Joachim Rahn
Wenn Blumen das Lächeln der Pflanzen sind, wie der brillante Dithmarscher Dichter, Dramatiker und Denker Friedrich Hebbel meinte, sind dann nicht Unkräuter ihr Grinsen?
© Gregor Brand
Im Menschenleben ist's wie im Würfelspiel: Fällt auch der Wurf nicht so, wie du ihn am meisten wünschst, so muß die Kunst verbessern, was der Zufall bot.
Terenz
Wer nicht verlieren kann,
sollte nicht spielen!
© Alexander Daßler
Leiden zeigt an, daß man wahre Sorge trägt,
und je mehr man leidet, desto mehr Sorge trägt man.
© Tata
Die Inspiration ist ein solcher Besucher, der
nicht immer bei der ersten Einladung erscheint.
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Lebe im Jetzt und im Hier, denn aus dem gelebten Heute entsteht unser entsprechendes Morgen!
© Gudrun Zydek
Die Frage nach dem Wert einer Weltanschauung ist eine Frage nach dem Stil. Natürlich meine ich nicht den Stil der Sprache: ich meine den des Denkens.
Hermann Alexander Graf Keyserling
Lukrez
Weil die Menschen unterschiedlich begabt sind und ganz verschiedenartige Leistungen erbringen, entstehen in jeder Gesellschaft zwangsläufig soziale und ökonomische Ungleichheiten.
© Horst-Joachim Rahn
Wenn Blumen das Lächeln der Pflanzen sind, wie der brillante Dithmarscher Dichter, Dramatiker und Denker Friedrich Hebbel meinte, sind dann nicht Unkräuter ihr Grinsen?
© Gregor Brand
Im Menschenleben ist's wie im Würfelspiel: Fällt auch der Wurf nicht so, wie du ihn am meisten wünschst, so muß die Kunst verbessern, was der Zufall bot.
Terenz
Wer nicht verlieren kann,
sollte nicht spielen!
© Alexander Daßler
Leiden zeigt an, daß man wahre Sorge trägt,
und je mehr man leidet, desto mehr Sorge trägt man.
© Tata
Die Inspiration ist ein solcher Besucher, der
nicht immer bei der ersten Einladung erscheint.
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Lebe im Jetzt und im Hier, denn aus dem gelebten Heute entsteht unser entsprechendes Morgen!
© Gudrun Zydek
Die Frage nach dem Wert einer Weltanschauung ist eine Frage nach dem Stil. Natürlich meine ich nicht den Stil der Sprache: ich meine den des Denkens.
Hermann Alexander Graf Keyserling