eine Sintflut über uns verhängt, hätte die erste etwas geholfen.
Karl Julius Weber
Soll die feine Unterscheidung zwischen Ehefrau und Geliebter bedeuten, daß es die geliebte Ehefrau gar nicht gibt?
© Erwin Koch
Auch wenn der Weise auf das Notwendige eingeschränkt ist, versteht er eher zu geben als zu nehmen. Einen solchen Schatz der Selbstgenügsamkeit hat er gefunden.
Epikur von Samos
So etwas wie eine alte Frau existiert gar nicht. Jede Frau, gleich welchen Alters, gibt dem Mann, wenn sie liebt und wenn sie gut ist, das Gefühl der Unendlichkeit.
Jules Michelet
Was Wahrheit ist, weiß niemand.
Was Wahrheit nicht ist, weiß fast jeder.
© Billy
O, die Wunde des Gewissens wird keine Narbe, und die Zeit kühlt sie nicht mit ihrem Flügel, sondern hält sie bloß offen, mit ihrer Sonde.
Jean Paul
Beim Sterben verstellt sich niemand, noch ist jemand arm.
Aus Portugal
Auch die schönste Frau ist an den Füßen zu Ende!
Giacomo Girolamo Casanova
Das Beste an alten
Kollegen ist,
daß sie älter werden.
© Edith Linvers
Solche, die sich niemand aufdrängen, nennt man – nicht etwa »bescheiden« – sondern hochmütig.
Otto Weiss (auch: Weiß)
Karl Julius Weber
Soll die feine Unterscheidung zwischen Ehefrau und Geliebter bedeuten, daß es die geliebte Ehefrau gar nicht gibt?
© Erwin Koch
Auch wenn der Weise auf das Notwendige eingeschränkt ist, versteht er eher zu geben als zu nehmen. Einen solchen Schatz der Selbstgenügsamkeit hat er gefunden.
Epikur von Samos
So etwas wie eine alte Frau existiert gar nicht. Jede Frau, gleich welchen Alters, gibt dem Mann, wenn sie liebt und wenn sie gut ist, das Gefühl der Unendlichkeit.
Jules Michelet
Was Wahrheit ist, weiß niemand.
Was Wahrheit nicht ist, weiß fast jeder.
© Billy
O, die Wunde des Gewissens wird keine Narbe, und die Zeit kühlt sie nicht mit ihrem Flügel, sondern hält sie bloß offen, mit ihrer Sonde.
Jean Paul
Beim Sterben verstellt sich niemand, noch ist jemand arm.
Aus Portugal
Auch die schönste Frau ist an den Füßen zu Ende!
Giacomo Girolamo Casanova
Das Beste an alten
Kollegen ist,
daß sie älter werden.
© Edith Linvers
Solche, die sich niemand aufdrängen, nennt man – nicht etwa »bescheiden« – sondern hochmütig.
Otto Weiss (auch: Weiß)