kein größerer Unterschied ist, als zwischen einer vorübergehenden und einer dauernden Tollheit.
Erasmus von Rotterdam
Wenn Du – ob im Sport, in der Musik oder in einem Unternehmen – immer nur der Zweite bist, aber die Spitze ständig wechselt, so frage Dich: Ist nicht der Konstantere die wahre Nr.1?
© Gerrit Raschke
Regeln….
Die Regel meiner Frau an mich: Ich soll und darf mich nicht über die Menschen aufregen, die sich nie und für nichts regen. Und doch rege ich mich über solche Regungslosigkeit regelmäßig auf! Also verhalte ich mich wieder einmal glatt regelwidrig!
© Stefan Wittlin
Gesundheit ist das notwendige Erfordernis für Wehrfähigkeit und Steuerkraft des Volkes, für Leistungsfähigkeit und Lebensgenuß jedes einzelnen.
Carl Heinrich Reclam
Viele Hände, wenig Rat.
Ludwig IV., auch Ludwig, das Kind
Nicht Augenblicke steh ich still
Bei so verstockten Sündern,
Und wer nicht mit mir schreiten will,
Soll meinen Schritt nicht hindern.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Melodie spiegelt für irgend jemanden ein Stück Vergangenheit wider.
Unbekannt
Auf der Höhe der Zeit ist nicht, wer die allerneuesten Torheiten weiterträgt, sondern wer ihnen mit guten Gründen widerspricht.
Unbekannt
Der Mensch sollte lesen, wozu es ihn gerade treibt; was er nur aus Pflichtgefühl liest, wird ihm wenig nützen.
François VI. Duc de La Rochefoucauld
Erasmus von Rotterdam
Wenn Du – ob im Sport, in der Musik oder in einem Unternehmen – immer nur der Zweite bist, aber die Spitze ständig wechselt, so frage Dich: Ist nicht der Konstantere die wahre Nr.1?
© Gerrit Raschke
Regeln….
Die Regel meiner Frau an mich: Ich soll und darf mich nicht über die Menschen aufregen, die sich nie und für nichts regen. Und doch rege ich mich über solche Regungslosigkeit regelmäßig auf! Also verhalte ich mich wieder einmal glatt regelwidrig!
© Stefan Wittlin
Gesundheit ist das notwendige Erfordernis für Wehrfähigkeit und Steuerkraft des Volkes, für Leistungsfähigkeit und Lebensgenuß jedes einzelnen.
Carl Heinrich Reclam
Viele Hände, wenig Rat.
Ludwig IV., auch Ludwig, das Kind
Nicht Augenblicke steh ich still
Bei so verstockten Sündern,
Und wer nicht mit mir schreiten will,
Soll meinen Schritt nicht hindern.
Johann Wolfgang von Goethe
Jede Melodie spiegelt für irgend jemanden ein Stück Vergangenheit wider.
Unbekannt
Auf der Höhe der Zeit ist nicht, wer die allerneuesten Torheiten weiterträgt, sondern wer ihnen mit guten Gründen widerspricht.
Unbekannt
Der Mensch sollte lesen, wozu es ihn gerade treibt; was er nur aus Pflichtgefühl liest, wird ihm wenig nützen.
François VI. Duc de La Rochefoucauld