Wort, das oben den Himmel bewältigt, ein Wort, das unten die Erde niederdrückt, ein Wort, das die Annunaki "Geister der unteren Welt" vernichtet. Sein Wort hat keinen Wahrsager, hat keinen Orakelbefrager; Sein Wort ist ein anstürmender Orkan, dem keiner widersteht; ... Marduks Wort ertränkt die Ernte in ihrer Reife! Des Herrn Wort ist eine anstürmende Hochflut, die den Mauervorsprung packt, Marduks Wort ist ein Dammbruch, der die Ufermauer vernichtet! ... Sein Wort ist ein verdeckter Krug: wer kennt sein Inneres? Seines Wortes Inneres ist unergründlich. (...) Ertönt Marduks Wort unten, so beugt man sich unten.
Marduk
Nichts ist leichter zu zerstören als das Glück eines Menschen. Es ist das Ergebnis einer unendlichen Reihe von Ursachen und schwer zu fassenden und doch sehr tief reichenden Bedingungen.
Sully Prudhomme
Willst du todt sein für die Mitwelt,
Um der Nachwelt Dank zu finden?
Nimmer duften dir die Kränze,
Die sich um den Grabstein winden.
Darum stirb nicht um zu leben,
Sondern lebe bis zum Sterben,
Und die Sorge um die Zukunft
Überlasse deinen Erben.
Ernst Kliemke
Alle gerechten und berechtigten Vorhaben sind ihrer Natur nach gemäßigt und nicht übertrieben; sonst bleiben sie nicht so, sondern werden meuterisch und gesetzwidrig.
Michel de Montaigne
Hoffnung ist, einen letzten Traum zu haben,
der niemals in Erfüllung gehen darf…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Der Mensch ist eine Übertreibung der Natur.
© Manfred Hinrich
So mancher Abgewiesene hofft noch auf ein Überhangsmandat, um unter die ersehnte Haube zu kommen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Fluß entsteht aus Quellen,
der Baum wächst aus Wurzeln.
Aus China
Die Technologie macht große Fortschritte.
Und du?
Aus Griechenland
Marduk
Nichts ist leichter zu zerstören als das Glück eines Menschen. Es ist das Ergebnis einer unendlichen Reihe von Ursachen und schwer zu fassenden und doch sehr tief reichenden Bedingungen.
Sully Prudhomme
Willst du todt sein für die Mitwelt,
Um der Nachwelt Dank zu finden?
Nimmer duften dir die Kränze,
Die sich um den Grabstein winden.
Darum stirb nicht um zu leben,
Sondern lebe bis zum Sterben,
Und die Sorge um die Zukunft
Überlasse deinen Erben.
Ernst Kliemke
Alle gerechten und berechtigten Vorhaben sind ihrer Natur nach gemäßigt und nicht übertrieben; sonst bleiben sie nicht so, sondern werden meuterisch und gesetzwidrig.
Michel de Montaigne
Hoffnung ist, einen letzten Traum zu haben,
der niemals in Erfüllung gehen darf…
© Hans-Christoph Neuert und Elmar Kupke, deutsche Dichter, Essayisten und Aphoristiker
Der Mensch ist eine Übertreibung der Natur.
© Manfred Hinrich
So mancher Abgewiesene hofft noch auf ein Überhangsmandat, um unter die ersehnte Haube zu kommen.
© Martin Gerhard Reisenberg
Der Fluß entsteht aus Quellen,
der Baum wächst aus Wurzeln.
Aus China
Die Technologie macht große Fortschritte.
Und du?
Aus Griechenland