kommt dieses wahrscheinlich daher, das ihn sein Lehrer nicht freundlich, klar und richtig unterweist.
Talmud
Müßiggang, du heiliges Kleinod, einziges Fragment der Gottähnlichkeit, das uns noch aus dem Paradiese blieb!
Friedrich von Schlegel
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau alle Wirkenskraft und Samen
Und tu nicht mehr in Worten kramen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ungenügend
Sei es freundlich, sei es böse,
Meist genügend klar und scharf
Klingt des Mundes Wortgetöse
Für den täglichen Bedarf.
Doch die Höchstgefühle heischen
Ihren ganz besondern Klang;
Dann sagt grunzen oder kreischen
Mehr als Rede und Gesang.
Wilhelm Busch
Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Menschenschlangen sind zwar nicht giftig, aber lästig.
© Helmut Glaßl
Hier ruht ein goldenes Herz und eine eiserne Schnauze.
Kurt Tucholsky
Manch groß auftretender Hai der Gesellschaft
ist oft nichts mehr als ein kleines Würstchen!
© Willy Meurer
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
Aus Persien
Der Kluge nimmt das Gebot der Stunde wahr;
sind neue Freuden reif, so pflückt er sie.
Euripides
Talmud
Müßiggang, du heiliges Kleinod, einziges Fragment der Gottähnlichkeit, das uns noch aus dem Paradiese blieb!
Friedrich von Schlegel
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau alle Wirkenskraft und Samen
Und tu nicht mehr in Worten kramen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ungenügend
Sei es freundlich, sei es böse,
Meist genügend klar und scharf
Klingt des Mundes Wortgetöse
Für den täglichen Bedarf.
Doch die Höchstgefühle heischen
Ihren ganz besondern Klang;
Dann sagt grunzen oder kreischen
Mehr als Rede und Gesang.
Wilhelm Busch
Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Menschenschlangen sind zwar nicht giftig, aber lästig.
© Helmut Glaßl
Hier ruht ein goldenes Herz und eine eiserne Schnauze.
Kurt Tucholsky
Manch groß auftretender Hai der Gesellschaft
ist oft nichts mehr als ein kleines Würstchen!
© Willy Meurer
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
Aus Persien
Der Kluge nimmt das Gebot der Stunde wahr;
sind neue Freuden reif, so pflückt er sie.
Euripides