nach diesem Wenigen bestimmt sich zuletzt der Wert des Daseins überhaupt.
Mathilde Wesendonck
Glaubt es, ihr jungen Menschen, was sich euch erst später erschließt: Eure Jugend, nicht euer Menschsein reizt die Verführer und Ausbeuter.
© Raymond Walden
Himmlisch
Du mußt
ein Engel sein.
Wie sonst
könntest du
mir
und meinem Leben
Flügel verleihen?
© Ernst Ferstl
Zuviel
Zuviel Worte
Zu viele Gedanken
Zuviel Töne
Zu viele Schranken
Zuviel
Leben
gestrickt
Zu wenig
Räume
Korsett
das zwickt
Zuviel des Guten?
Kann schon sein.
Zuviel ist zuviel!
Es macht mich klein.
© Silke Kühn
Aus sich herauszugehen, das ist eine eindrucksvolle Übung um zu sehen, ob man noch auf eigenen Füßen steht.
© Ernst Ferstl
Alle Welt verachten ist die bequemste Art der Selbstverachtung.
Verfasser unbekannt
Alles behalten die Prokuristen für sich - nur ihre Meinung nicht.
Unbekannt
Staphi über sich selbst:
„Ich bin frei - geschaffter Künstler…“
© Elmar Kupke
Die schönsten Freuden erwachsen aus den einfachsten Gesten.
Unbekannt
Wer ewig vergangne Bürden trägt oder ständig Pläne für morgen hegt,
der hat am Ende nie gelebt.
© Dirk De Sousa
Mathilde Wesendonck
Glaubt es, ihr jungen Menschen, was sich euch erst später erschließt: Eure Jugend, nicht euer Menschsein reizt die Verführer und Ausbeuter.
© Raymond Walden
Himmlisch
Du mußt
ein Engel sein.
Wie sonst
könntest du
mir
und meinem Leben
Flügel verleihen?
© Ernst Ferstl
Zuviel
Zuviel Worte
Zu viele Gedanken
Zuviel Töne
Zu viele Schranken
Zuviel
Leben
gestrickt
Zu wenig
Räume
Korsett
das zwickt
Zuviel des Guten?
Kann schon sein.
Zuviel ist zuviel!
Es macht mich klein.
© Silke Kühn
Aus sich herauszugehen, das ist eine eindrucksvolle Übung um zu sehen, ob man noch auf eigenen Füßen steht.
© Ernst Ferstl
Alle Welt verachten ist die bequemste Art der Selbstverachtung.
Verfasser unbekannt
Alles behalten die Prokuristen für sich - nur ihre Meinung nicht.
Unbekannt
Staphi über sich selbst:
„Ich bin frei - geschaffter Künstler…“
© Elmar Kupke
Die schönsten Freuden erwachsen aus den einfachsten Gesten.
Unbekannt
Wer ewig vergangne Bürden trägt oder ständig Pläne für morgen hegt,
der hat am Ende nie gelebt.
© Dirk De Sousa