nicht zu der Zeit noch unter den Umständen, wo es die größte Freude bereitet hätte.
Jean de La Bruyère
Seinen Freund benutzen, ist Weisheit; noch größere Weisheit, jeden seiner Feinde zu seiner Rettung benutzen.
Johann Kaspar Lavater
Der geistreiche Mensch knete seinen Wortstoff, ohne sich zu bekümmern, aus was für Elementen er bestehe; der geistlose hat gut "rein" sprechen, da er nichts zu sagen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Schicksal behandelt den Menschen, wie der Bildhauer den Steinblock. Je mehr es an ihm hämmert und meißelt, um so vollendeter wird die Gestalt.
© »Lebensworte aus dem Munde guter und großer Menschen«
Dinge verändern nicht, wir verändern uns.
Henry David Thoreau
Schwerblütigkeit ist eine besonders gewichtige Form von Schwarzherzheit.
© Gregor Brand
Auch die Bösen sind untereinander gut.
© Dr. phil. Michael Richter
Wem die Ehe ein Handel ist, der braucht für die Händel
in der Ehe nicht zu sorgen.
Verfasser unbekannt
Die Scham wächst mit der Erkenntnis des Bösen.
Jean-Jacques Rousseau
Die meisten Lebensgeschichten gehen nach dem Tode weiter.
© Ulvi Gündüz
Jean de La Bruyère
Seinen Freund benutzen, ist Weisheit; noch größere Weisheit, jeden seiner Feinde zu seiner Rettung benutzen.
Johann Kaspar Lavater
Der geistreiche Mensch knete seinen Wortstoff, ohne sich zu bekümmern, aus was für Elementen er bestehe; der geistlose hat gut "rein" sprechen, da er nichts zu sagen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Schicksal behandelt den Menschen, wie der Bildhauer den Steinblock. Je mehr es an ihm hämmert und meißelt, um so vollendeter wird die Gestalt.
© »Lebensworte aus dem Munde guter und großer Menschen«
Dinge verändern nicht, wir verändern uns.
Henry David Thoreau
Schwerblütigkeit ist eine besonders gewichtige Form von Schwarzherzheit.
© Gregor Brand
Auch die Bösen sind untereinander gut.
© Dr. phil. Michael Richter
Wem die Ehe ein Handel ist, der braucht für die Händel
in der Ehe nicht zu sorgen.
Verfasser unbekannt
Die Scham wächst mit der Erkenntnis des Bösen.
Jean-Jacques Rousseau
Die meisten Lebensgeschichten gehen nach dem Tode weiter.
© Ulvi Gündüz