mehr geht die Einzelpersönlichkeit zugrunde als in diesen Stätten der Massensuggestion.
Gustav Stresemann
Die Worte des Evangeliums, daß, wer eine Frau begehrlich ansieht, mit ihr schon die Ehe breche, beziehen sich nicht nur auf eine fremde, sondern ausdrücklich und vor allem auf die eigene Frau.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Über den Bach sich beugen,
tief das Haupt verneigen
vor dem reinen und klaren
in dem hellen und wahren
Wasser, das Vater und Mutter,
Schwester und Bruder,
Sein und Leben
und alles dir ist.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Jede gute Erziehung erfordert, daß zu Hause die Mutter von den Augen des Kindes, von seinem Munde und von seiner Stirn jeden Wechsel seines seelischen Zustandes abliest.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ach, wie glücklich sind die Toten!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Was du nicht besiegen kannst, das verwandle dir an. Den Gegner gewinne zum Freund, den Feind zieh auf deine Bahn.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Geist: die Urkraft des Herzens.
© Peter Rudl
Erst wenn wir dem Leid einen Sinn verleihen, bekommt es auch einen.
© Erhard Blanck
Überall ist es »besser«, wo der Mensch nicht ist.
© Peter Rudl
Gustav Stresemann
Die Worte des Evangeliums, daß, wer eine Frau begehrlich ansieht, mit ihr schon die Ehe breche, beziehen sich nicht nur auf eine fremde, sondern ausdrücklich und vor allem auf die eigene Frau.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Über den Bach sich beugen,
tief das Haupt verneigen
vor dem reinen und klaren
in dem hellen und wahren
Wasser, das Vater und Mutter,
Schwester und Bruder,
Sein und Leben
und alles dir ist.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Jede gute Erziehung erfordert, daß zu Hause die Mutter von den Augen des Kindes, von seinem Munde und von seiner Stirn jeden Wechsel seines seelischen Zustandes abliest.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ach, wie glücklich sind die Toten!
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Was du nicht besiegen kannst, das verwandle dir an. Den Gegner gewinne zum Freund, den Feind zieh auf deine Bahn.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Geist: die Urkraft des Herzens.
© Peter Rudl
Erst wenn wir dem Leid einen Sinn verleihen, bekommt es auch einen.
© Erhard Blanck
Überall ist es »besser«, wo der Mensch nicht ist.
© Peter Rudl