Widerstande gegen das Unglück, so setzte ich hinzu: als einen im Genusse einer erlaubten Freude.
Jean Paul
Mit unserem Glück ist es wie mit dem Fischernetz im Wasser: schleppt man es hinter sich her, scheint es aufgebauscht und schwer, ziehst du es raus, kommt nicht viel dabei heraus.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Zur Ehe gehört nicht bloß, daß man das Mädchen, sondern auch, daß man sich prüfe – ob nämlich 2 Vortreffliche dennoch sich einander nicht fügen.
Jean Paul
Es wäre relevant, entscheiden zu können, auf welche Kämpfe man verzichten könnte. Aber das ist eine Kunst und Wissenschaft, die nicht gelehrt werden kann.
© Gjergj Perluca
Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns, sondern seine Vorstellungskraft.
Émile Coué
Ein Vertrag heißt Vertrag, weil man sich vertragen sollte.
© Frank Dommenz
Demokratie ist die Staatsform, in der das Volk völlig frei von der Wirtschaftskriminalität regiert wird…
© Elmar Kupke
Es kann keiner gerecht sein, der nicht menschlich ist.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Liebe deinen Nächsten nächtens.
© Ulrich Erckenbrecht
Jean Paul
Mit unserem Glück ist es wie mit dem Fischernetz im Wasser: schleppt man es hinter sich her, scheint es aufgebauscht und schwer, ziehst du es raus, kommt nicht viel dabei heraus.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Zur Ehe gehört nicht bloß, daß man das Mädchen, sondern auch, daß man sich prüfe – ob nämlich 2 Vortreffliche dennoch sich einander nicht fügen.
Jean Paul
Es wäre relevant, entscheiden zu können, auf welche Kämpfe man verzichten könnte. Aber das ist eine Kunst und Wissenschaft, die nicht gelehrt werden kann.
© Gjergj Perluca
Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns, sondern seine Vorstellungskraft.
Émile Coué
Ein Vertrag heißt Vertrag, weil man sich vertragen sollte.
© Frank Dommenz
Demokratie ist die Staatsform, in der das Volk völlig frei von der Wirtschaftskriminalität regiert wird…
© Elmar Kupke
Es kann keiner gerecht sein, der nicht menschlich ist.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Liebe deinen Nächsten nächtens.
© Ulrich Erckenbrecht