und warf ihnen grummelnd nach: ich bin der ichbinda, und wenn ihr das nicht kapiert: ich bin der ich bin.
© Wolfgang J. Reus
In jeder Epoche bildet sich eine literarische Manier heraus, mit der auch die geringeren Talente mehr oder weniger zu wirtschaften verstehen und die den Stil dieser Epoche unfreiwillig parodiert.
Arthur Schnitzler
Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen; und keine wichtige Entdeckung ist jemals gemacht worden, die nicht am Ende alles mit sich gerissen hätte.
Henry Thomas Buckle
Selbst der ertragreichste Boden (er)trägt nicht alle Auswüchse, aber bei guter Pflege werden auch wilde Früchtchen oft zur geniessbaren Frucht.
© Justus Vogt
Wer friedlich stirbt, hat Frieden gefunden.
© Dr. Ebo Rau
An Silvester trinken Menschen auf die Kraft lichter Hoffnungen der Neujahrsnacht, oder sie betrinken sich auf das kommende Jahr weiterer Hoffnungslosigkeit.
© Andrea Mira Meneghin
… und auf einmal ist alles still,
die Uhr ist stehn geblieben.
© Elvira Christina Westphal
Drei Stellen, wo das Leben wohnt: der Kopf, der Magen und der Schoß.
Aus Wales
In Nebel hüllt sich oft die Zeit –
und wird, ganz sacht, Vergangenheit.
© Brigitte Fuchs
© Wolfgang J. Reus
In jeder Epoche bildet sich eine literarische Manier heraus, mit der auch die geringeren Talente mehr oder weniger zu wirtschaften verstehen und die den Stil dieser Epoche unfreiwillig parodiert.
Arthur Schnitzler
Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen; und keine wichtige Entdeckung ist jemals gemacht worden, die nicht am Ende alles mit sich gerissen hätte.
Henry Thomas Buckle
Selbst der ertragreichste Boden (er)trägt nicht alle Auswüchse, aber bei guter Pflege werden auch wilde Früchtchen oft zur geniessbaren Frucht.
© Justus Vogt
Wer friedlich stirbt, hat Frieden gefunden.
© Dr. Ebo Rau
An Silvester trinken Menschen auf die Kraft lichter Hoffnungen der Neujahrsnacht, oder sie betrinken sich auf das kommende Jahr weiterer Hoffnungslosigkeit.
© Andrea Mira Meneghin
… und auf einmal ist alles still,
die Uhr ist stehn geblieben.
© Elvira Christina Westphal
Drei Stellen, wo das Leben wohnt: der Kopf, der Magen und der Schoß.
Aus Wales
In Nebel hüllt sich oft die Zeit –
und wird, ganz sacht, Vergangenheit.
© Brigitte Fuchs