Phantasie an Lust bescheren kann – und das, das allein ist Leben!
Richard Fedor Leopold Dehmel
Unser ganzes Tun auf dieser Welt hat nur den Sinn, das Auge des Herzens zu klären, auf daß es fähig werde, Gott zu sehen
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mädchen und ein Gläschen
Wein kurieren alle Not;
und wer nicht trinkt, und wer
nicht küßt, der ist so gut wie tot.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Problem beim Nichtstun ist, daß man nicht genau weiß, wann man damit fertig ist und womit. Darüber müßte man sich aber Gedanken machen.
© Joachim Panten
Es ist ein großer Irrtum, wenn man glaubt, daß nur im fernen Altertum Bücher verbrannt und Literaten lebendigen Leibes begraben wurden.
Ryunosuke Akutagawa
Trösten heißt, aus einem Elefanten eine Mücke machen.
© Lothar Peppel
Ein schöner, reiner und talentierter Mensch kann in dieser schmutzigen Gesellschaft nicht unbefleckt bleiben.
Anton Pawlowitsch Tschechow
Glaube - Oase der Hoffnung in der Wüstenei der Seele.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Der Schein ist der Stiefvater des Glücks.
Verfasser unbekannt
Die meisten Tatsachen erweisen sich als Gerüchte.
© Hans Ulrich Bänziger
Richard Fedor Leopold Dehmel
Unser ganzes Tun auf dieser Welt hat nur den Sinn, das Auge des Herzens zu klären, auf daß es fähig werde, Gott zu sehen
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mädchen und ein Gläschen
Wein kurieren alle Not;
und wer nicht trinkt, und wer
nicht küßt, der ist so gut wie tot.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Problem beim Nichtstun ist, daß man nicht genau weiß, wann man damit fertig ist und womit. Darüber müßte man sich aber Gedanken machen.
© Joachim Panten
Es ist ein großer Irrtum, wenn man glaubt, daß nur im fernen Altertum Bücher verbrannt und Literaten lebendigen Leibes begraben wurden.
Ryunosuke Akutagawa
Trösten heißt, aus einem Elefanten eine Mücke machen.
© Lothar Peppel
Ein schöner, reiner und talentierter Mensch kann in dieser schmutzigen Gesellschaft nicht unbefleckt bleiben.
Anton Pawlowitsch Tschechow
Glaube - Oase der Hoffnung in der Wüstenei der Seele.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Der Schein ist der Stiefvater des Glücks.
Verfasser unbekannt
Die meisten Tatsachen erweisen sich als Gerüchte.
© Hans Ulrich Bänziger