so nötig wie die Luft und Brot ist noch ein Drittes für uns: das helle Sehen.
Ludwig Ganghofer
Notwendig kann für mich nicht sein, was ein Eigentum des anderen ist. Wahrhaft notwendig ist nur eins. Und dies Eine heißt: Gerechtsein.
Fénélon
Es gibt Menschen, die haben Angst daß andere sie zum Hampelmann machen und merken dabei nicht, daß sie selbst es sind, die sich zum Hampelmann machen.
© Rose von der Au
Unsere Feinde sind grenzenlos und es scheint, als könnten wir sie nicht besiegen. Aber wenn wir unseren Haß besiegen, besiegen wir auch alle unsere Feinde.
Buddhistische Weisheit
Wenn du nicht hoffst, wirst du nie herausfinden, was hinter deinen Hoffnungen steckt.
Klemens von Alexandria
Lies gelegentlich wegweisende Worte weiser Wegweiser.
© Friedrich Löchner
Und wenn die Welt voll Teufel wär'
Und wollt' uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es muß uns doch gelingen!
Martin Luther
Wo unser Verstand aufhört
beginnt unser Herz.
© Anke Maggauer-Kirsche
Wie soll jemand, der die Gegenwart nicht nützt, eine Zukunft haben?
© Ernst Ferstl
Auch der Zerstörer hat nach vollbrachter Tat
das Gefühl, etwas geleistet zu haben.
© Ernst Reinhardt
Ludwig Ganghofer
Notwendig kann für mich nicht sein, was ein Eigentum des anderen ist. Wahrhaft notwendig ist nur eins. Und dies Eine heißt: Gerechtsein.
Fénélon
Es gibt Menschen, die haben Angst daß andere sie zum Hampelmann machen und merken dabei nicht, daß sie selbst es sind, die sich zum Hampelmann machen.
© Rose von der Au
Unsere Feinde sind grenzenlos und es scheint, als könnten wir sie nicht besiegen. Aber wenn wir unseren Haß besiegen, besiegen wir auch alle unsere Feinde.
Buddhistische Weisheit
Wenn du nicht hoffst, wirst du nie herausfinden, was hinter deinen Hoffnungen steckt.
Klemens von Alexandria
Lies gelegentlich wegweisende Worte weiser Wegweiser.
© Friedrich Löchner
Und wenn die Welt voll Teufel wär'
Und wollt' uns gar verschlingen,
So fürchten wir uns nicht so sehr,
Es muß uns doch gelingen!
Martin Luther
Wo unser Verstand aufhört
beginnt unser Herz.
© Anke Maggauer-Kirsche
Wie soll jemand, der die Gegenwart nicht nützt, eine Zukunft haben?
© Ernst Ferstl
Auch der Zerstörer hat nach vollbrachter Tat
das Gefühl, etwas geleistet zu haben.
© Ernst Reinhardt