süßer uns die Freude dünkte!
Francesco Petrarca
Heutige Minimal-Anforderung an die Anständigkeit: Nicht allzusehr mit den Gesetzen in Konflikt kommen.
© Prof. Querulix
In Utopia wird einst das Grabmal des unbekannten Witzboldes stehen, und bei Staatsempfängen wird man ihm einen Kranz niederlegen.
© Erich Ellinger
Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm
der sittlichen Kräfte.
Conrad Ferdinand Meyer
Wer meint, um sich gern zu haben, müsse man sich den ganzen Tag festhalten, weiß nicht, was Liebe ist.
© Phil Bosmans
Wer sich ständig nach dem Himmel streckt, muss riskieren,
dass er sich ab und an den Hals verrenkt.
© Lisz Hirn
Für Geld kann man gar den Teufel tanzen lassen. Die Frage ist nur, wie kriegt man den Teufel auf den Tanzboden!?
© Willy Meurer
Liebe ist ein schöner Garten,
die Ehe ein Feld von Nesseln.
Aus Finnland
Selbstlob ist Diebstahl.
© Manfred Hinrich
Manches wird erst gut, wenn wir es gut sein lassen.
© Ernst Ferstl
Francesco Petrarca
Heutige Minimal-Anforderung an die Anständigkeit: Nicht allzusehr mit den Gesetzen in Konflikt kommen.
© Prof. Querulix
In Utopia wird einst das Grabmal des unbekannten Witzboldes stehen, und bei Staatsempfängen wird man ihm einen Kranz niederlegen.
© Erich Ellinger
Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm
der sittlichen Kräfte.
Conrad Ferdinand Meyer
Wer meint, um sich gern zu haben, müsse man sich den ganzen Tag festhalten, weiß nicht, was Liebe ist.
© Phil Bosmans
Wer sich ständig nach dem Himmel streckt, muss riskieren,
dass er sich ab und an den Hals verrenkt.
© Lisz Hirn
Für Geld kann man gar den Teufel tanzen lassen. Die Frage ist nur, wie kriegt man den Teufel auf den Tanzboden!?
© Willy Meurer
Liebe ist ein schöner Garten,
die Ehe ein Feld von Nesseln.
Aus Finnland
Selbstlob ist Diebstahl.
© Manfred Hinrich
Manches wird erst gut, wenn wir es gut sein lassen.
© Ernst Ferstl