Hände in den Schoß legen, ist der sichere Untergang.
Theobald Ziegler
Vermöge seiner Bildung sagt der Mensch nicht, was er denkt, sondern was andere gedacht haben, und was er gelernt hat.
Arthur Schopenhauer
Von dem, was die Weisheit für die Glückseligkeit des gesamten Lebens bereitstellt, ist das weitaus Größte der Erwerb der Freundschaft.
Epikur von Samos
Ein Mensch ist nicht immer untätig, wenn er von seinen Gedanken aufgesaugt wird. Es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Mühe.
Victor Marie Hugo
Für viele wäre die letzte Ehre die einzige, wenn sie sie erleben könnten.
© Ernst Reinhardt
Außer dem Beileid an sich dürfte noch so manches Beizuleid existieren.
© Martin Gerhard Reisenberg
Respekt kennt Unterschiede, aber keine Vorurteile.
© Justus Vogt
Verbitterung ist diese zähe, klebrige Schlacke, die große Gefühle hinterlassen.
© Peter Rudl
Ideologie ist der Versuch,
die Straßenbeschaffenheit zu ändern,
indem man neue Wegweiser aufstellt.
Alessandro Graf Manzoni
Bei fehlender ärztlicher Kunst entstehen ärztliche Kunstfehler.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck
Theobald Ziegler
Vermöge seiner Bildung sagt der Mensch nicht, was er denkt, sondern was andere gedacht haben, und was er gelernt hat.
Arthur Schopenhauer
Von dem, was die Weisheit für die Glückseligkeit des gesamten Lebens bereitstellt, ist das weitaus Größte der Erwerb der Freundschaft.
Epikur von Samos
Ein Mensch ist nicht immer untätig, wenn er von seinen Gedanken aufgesaugt wird. Es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Mühe.
Victor Marie Hugo
Für viele wäre die letzte Ehre die einzige, wenn sie sie erleben könnten.
© Ernst Reinhardt
Außer dem Beileid an sich dürfte noch so manches Beizuleid existieren.
© Martin Gerhard Reisenberg
Respekt kennt Unterschiede, aber keine Vorurteile.
© Justus Vogt
Verbitterung ist diese zähe, klebrige Schlacke, die große Gefühle hinterlassen.
© Peter Rudl
Ideologie ist der Versuch,
die Straßenbeschaffenheit zu ändern,
indem man neue Wegweiser aufstellt.
Alessandro Graf Manzoni
Bei fehlender ärztlicher Kunst entstehen ärztliche Kunstfehler.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck