Zeit nehmen. Wir alle müssen das ja erst wieder mühsam lernen. Wir leben in einer Zeit der grenzenlosen Entdeckungen und vergessen darüber vollkommen, unsere eigene Grenze zu entdecken, die Zeit. Hilf mir also, meine Zeit zu nutzen, bevor sie in die Ewigkeit übergegangen ist. Öffne mir die Augen für deine herrliche Welt und für meine wundervollen Mitmenschen. Schärfe meinen Blick nicht für die globale Welt, sondern für die Details, aus denen sie besteht. Hilf mir, zu erkennen, daß Zeit nicht Geld ist, und Geld nicht alles. Spätestens am Ende meines Lebens wird der Tod mich erkennen lassen, daß ich für alles Geld der Welt nicht eine einzige Sekunde Zeit hätte erwerben können.
© peter e. schumacher
Demokratie ohne Wandlung, wäre wie ein Schüler, der Jahr für Jahr dieselbe Klasse wiederholt
© Erhard Blanck
Im Mai sind alle Blätter grün,
im Mai sind alle Kater kühn.
Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins,
und wer sich keins faßt, hat auch keins.
Otto Julius Bierbaum
Frauenhand
Ich weiß es wohl, kein klagend Wort
Wird über deine Lippen gehen;
Doch, was so sanft dein Mund verschweigt,
Muß deine blasse Hand gestehen.
Die Hand, an der mein Auge hängt,
Zeigt jenen feinen Zug der Schmerzen,
Und daß in schlummerloser Nacht
Sie lag auf einem kranken Herzen.
Theodor Storm
Ich weiß von mir nur, daß ich keine Einheit,
also ein Nicht-Ich bin.
Carl Ludwig Schleich
Es muß menschlichem Empfinden aufgehen, daß das, was im Menschen atmet, dasselbe ist, wie das, was im Tiere lebt.
Richard Wagner
Viele Menschen haben erst Mitleid mit einem andern, wenn sie wissen, daß er verloren ist.
Verfasser unbekannt
Oft wird der Selbstbetrug teurer bezahlt als der Betrug.
© Justus Vogt
Lieblingskinder der Weisheit
sind gewöhnlich Stiefkinder des Glücks.
Verfasser unbekannt
Manches wurde schon zu Tode neutralisiert.
© Erhard Blanck
© peter e. schumacher
Demokratie ohne Wandlung, wäre wie ein Schüler, der Jahr für Jahr dieselbe Klasse wiederholt
© Erhard Blanck
Im Mai sind alle Blätter grün,
im Mai sind alle Kater kühn.
Drum wer ein Herz hat, faßt sich eins,
und wer sich keins faßt, hat auch keins.
Otto Julius Bierbaum
Frauenhand
Ich weiß es wohl, kein klagend Wort
Wird über deine Lippen gehen;
Doch, was so sanft dein Mund verschweigt,
Muß deine blasse Hand gestehen.
Die Hand, an der mein Auge hängt,
Zeigt jenen feinen Zug der Schmerzen,
Und daß in schlummerloser Nacht
Sie lag auf einem kranken Herzen.
Theodor Storm
Ich weiß von mir nur, daß ich keine Einheit,
also ein Nicht-Ich bin.
Carl Ludwig Schleich
Es muß menschlichem Empfinden aufgehen, daß das, was im Menschen atmet, dasselbe ist, wie das, was im Tiere lebt.
Richard Wagner
Viele Menschen haben erst Mitleid mit einem andern, wenn sie wissen, daß er verloren ist.
Verfasser unbekannt
Oft wird der Selbstbetrug teurer bezahlt als der Betrug.
© Justus Vogt
Lieblingskinder der Weisheit
sind gewöhnlich Stiefkinder des Glücks.
Verfasser unbekannt
Manches wurde schon zu Tode neutralisiert.
© Erhard Blanck