die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.
© Ulrich Erckenbrecht
Von Arbeit belastet ist nur, wer nicht erkannt hat, daß in vieler Arbeit auch viel Vergnügen wohnt.
A. Münde
Sei nicht traurig verliebt in die Vergangenheit. Sie kommt nicht mehr zurück. Verbessere lieber klug die Gegenwart. Sie ist dein.
Henry Wadsworth Longfellow
Die Mode ist ein ästhetisches Verbrechen. Sie will nicht das Endgültig-Gute, das Endgültig-Schöne. Sie will immer nur etwas Neues.
Peter Altenberg
In ihren Grundfesten erschüttert werden Menschen vor allem dann,
wenn sie gerade auf nur einem Bein stehen.
© Helmut Peters
Auch wer nichts tut, kann etwas falsch machen.
Juristen nennen das "Begehen durch Unterlassen".
© Dr. Achim Reichert
Deine blinde Wut öffnet mir die Augen!
© Helmut Peters
Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.
Johann Wolfgang von Goethe
Warum denn so mißtrauisch sein und überall einen Sinn wittern.
© Dr. rer. pol. André Brie
Wer andern Beine machen will, stolpert leicht über die eigenen.
© Peter F. Keller
© Ulrich Erckenbrecht
Von Arbeit belastet ist nur, wer nicht erkannt hat, daß in vieler Arbeit auch viel Vergnügen wohnt.
A. Münde
Sei nicht traurig verliebt in die Vergangenheit. Sie kommt nicht mehr zurück. Verbessere lieber klug die Gegenwart. Sie ist dein.
Henry Wadsworth Longfellow
Die Mode ist ein ästhetisches Verbrechen. Sie will nicht das Endgültig-Gute, das Endgültig-Schöne. Sie will immer nur etwas Neues.
Peter Altenberg
In ihren Grundfesten erschüttert werden Menschen vor allem dann,
wenn sie gerade auf nur einem Bein stehen.
© Helmut Peters
Auch wer nichts tut, kann etwas falsch machen.
Juristen nennen das "Begehen durch Unterlassen".
© Dr. Achim Reichert
Deine blinde Wut öffnet mir die Augen!
© Helmut Peters
Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.
Johann Wolfgang von Goethe
Warum denn so mißtrauisch sein und überall einen Sinn wittern.
© Dr. rer. pol. André Brie
Wer andern Beine machen will, stolpert leicht über die eigenen.
© Peter F. Keller