zu einer einzigartigen Kostbarkeit.
© Lisz Hirn
Der Mensch kann nicht alles sein, was er möchte. Weit hat es schon der gebracht, der wenigstens ist, was er sein kann.
© Prof. Querulix
Kinder, die an der Schwelle zum Erwachsensein stehen, brauchen Verständnis und Rückhalt, nicht Strenge und Kritik.
© peter e. schumacher
Es darf nicht sein, daß du vergißt, was dir das Gestern gab. So halt es fest und bind es an dein Heute und an ein heitres Morgen an.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Als Zyniker wird jener gesehen, der nicht an das glaubt, was er tut.
Wer an das glaubt, was die Zyniker tun, gilt als Idealist.
© Otto Kelmer
Was der Empfindung als Geist erscheint, erscheint der Wahrnehmung als Energie. Geist und Energie sind identisch.
Walther Rathenau
Aufs Herz kommt es an, ob man durch
Geld glücklich oder unglücklich werde.
Jeremias Gotthelf
Den Luxus der Bescheidenheit können sich nur großzügige Menschen leisten.
© Ernst Ferstl
Er litt an Größenwahn. Er genoß ganz einfach eigene Größe.
© Wladimir Lebedjew
Frauen entwickeln sich über ihre Schwächen zu ihren Launen…
© Elmar Kupke
© Lisz Hirn
Der Mensch kann nicht alles sein, was er möchte. Weit hat es schon der gebracht, der wenigstens ist, was er sein kann.
© Prof. Querulix
Kinder, die an der Schwelle zum Erwachsensein stehen, brauchen Verständnis und Rückhalt, nicht Strenge und Kritik.
© peter e. schumacher
Es darf nicht sein, daß du vergißt, was dir das Gestern gab. So halt es fest und bind es an dein Heute und an ein heitres Morgen an.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Als Zyniker wird jener gesehen, der nicht an das glaubt, was er tut.
Wer an das glaubt, was die Zyniker tun, gilt als Idealist.
© Otto Kelmer
Was der Empfindung als Geist erscheint, erscheint der Wahrnehmung als Energie. Geist und Energie sind identisch.
Walther Rathenau
Aufs Herz kommt es an, ob man durch
Geld glücklich oder unglücklich werde.
Jeremias Gotthelf
Den Luxus der Bescheidenheit können sich nur großzügige Menschen leisten.
© Ernst Ferstl
Er litt an Größenwahn. Er genoß ganz einfach eigene Größe.
© Wladimir Lebedjew
Frauen entwickeln sich über ihre Schwächen zu ihren Launen…
© Elmar Kupke