gemeinsam gelebten Jahren messen.
© Damaris Wieser
Jeder neue Minister hält sich für einen Kometen, aber vor der Wirklichkeit zieht er bald den Schweif ein.
Unbekannt
Tue bei der Arbeit immer zuerst das Nötigste, das aber greife frisch und bei der Hauptsache an. Das ist das Mittel, um zu vielem Zeit zu haben.
Carl Hilty
Der höhere Werth des Menschen entscheidet sich darnach, ob er noch für diese Erde Hoffnungen hat, die über sein Grab hinausgehen.
Karl Ferdinand Gutzkow
Da Kriege in den Köpfen der Menschen beginnen, ist es notwendig, in den Köpfen der Menschen Vorsorge für den Frieden zu treffen.
Unbekannt
Reue zeigt dir, was du in der Vergangenheit zu tun verpasst hast.
© Florian Bartnik
Neiden und beneidet werden
ist das meiste Tun auf Erden.
Friedrich Freiherr von Logau
Zur Ewigkeit gelangt man durch die Endlichkeit.
Shrî Ramakrishna
Es gibt nichts Roheres in der Welt, als wenn man jemandem seinen Glauben zerstört.
Conrad von Hötzendorf
Aus langweiligen, satten Bürgern macht die Not zuweilen interessante und beachtenswerte Menschen.
© Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel
© Damaris Wieser
Jeder neue Minister hält sich für einen Kometen, aber vor der Wirklichkeit zieht er bald den Schweif ein.
Unbekannt
Tue bei der Arbeit immer zuerst das Nötigste, das aber greife frisch und bei der Hauptsache an. Das ist das Mittel, um zu vielem Zeit zu haben.
Carl Hilty
Der höhere Werth des Menschen entscheidet sich darnach, ob er noch für diese Erde Hoffnungen hat, die über sein Grab hinausgehen.
Karl Ferdinand Gutzkow
Da Kriege in den Köpfen der Menschen beginnen, ist es notwendig, in den Köpfen der Menschen Vorsorge für den Frieden zu treffen.
Unbekannt
Reue zeigt dir, was du in der Vergangenheit zu tun verpasst hast.
© Florian Bartnik
Neiden und beneidet werden
ist das meiste Tun auf Erden.
Friedrich Freiherr von Logau
Zur Ewigkeit gelangt man durch die Endlichkeit.
Shrî Ramakrishna
Es gibt nichts Roheres in der Welt, als wenn man jemandem seinen Glauben zerstört.
Conrad von Hötzendorf
Aus langweiligen, satten Bürgern macht die Not zuweilen interessante und beachtenswerte Menschen.
© Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel