nutzt und unverdientes Mißgeschick mutig trägt.
Horaz
Ein solides Mädchen sucht den Besten zum Liebsten und eine Coquette sucht den Liebsten zum Besten zu haben.
Unbekannt
Das Kind wird erwachsen – drei Jahre früher, als die Eltern glauben, und drei Jahre später, als es selbst glaubt.
Unbekannt
Mittag unter den Tamarinden
schwer steht die Sonne am Himmel
nur in den Tamarinden
flüstert der Wind
schreien
die Zikaden crescendo
durch die Zweige
spinnt Sonnenlicht
ganze Kaskaden
funkelnder Stäbe
Zikaden
schweigen nicht
langsam vergeht
nur
die Zeit
© Anke Maggauer-Kirsche
Kennst du den Scherz nicht, so kennst du den Ernst nicht; denn der Scherz ist der Staubfaden des Ernstes, sein Geschlecht anzeigend.
Carl Ludwig Börne
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will.
Anatole France
Er hat Glück bei den Jungfrauen und solchen, die es gerne wieder werden möchten.
Arthur Schnitzler
Bevor wir andere belehren, müssen wir uns selbst läutern.
© Dalai Lama
Wir sind alle Augenblicksmenschen, deren Geschick
sich auf einen einzigen Wink des Schicksal entscheidet.
Wilhelm Vogel
Laß dir nicht
Ansichten
andichten,
die böse Absichten
anrichten.
© peter e. schumacher
Horaz
Ein solides Mädchen sucht den Besten zum Liebsten und eine Coquette sucht den Liebsten zum Besten zu haben.
Unbekannt
Das Kind wird erwachsen – drei Jahre früher, als die Eltern glauben, und drei Jahre später, als es selbst glaubt.
Unbekannt
Mittag unter den Tamarinden
schwer steht die Sonne am Himmel
nur in den Tamarinden
flüstert der Wind
schreien
die Zikaden crescendo
durch die Zweige
spinnt Sonnenlicht
ganze Kaskaden
funkelnder Stäbe
Zikaden
schweigen nicht
langsam vergeht
nur
die Zeit
© Anke Maggauer-Kirsche
Kennst du den Scherz nicht, so kennst du den Ernst nicht; denn der Scherz ist der Staubfaden des Ernstes, sein Geschlecht anzeigend.
Carl Ludwig Börne
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht selbst unterschreiben will.
Anatole France
Er hat Glück bei den Jungfrauen und solchen, die es gerne wieder werden möchten.
Arthur Schnitzler
Bevor wir andere belehren, müssen wir uns selbst läutern.
© Dalai Lama
Wir sind alle Augenblicksmenschen, deren Geschick
sich auf einen einzigen Wink des Schicksal entscheidet.
Wilhelm Vogel
Laß dir nicht
Ansichten
andichten,
die böse Absichten
anrichten.
© peter e. schumacher