all ihre Macht in Staub zerfällt wie sie selbst.
Karl August Varnhagen von Ense
Was du allhie in deinem Geiste bauest und läßt, es sei gleich mit Worten, werken und Gedanken, das wird dein ewig Haus sein.
Jakob Böhme
Alle Gegner einer geistreichen Sache schlagen nur in die Kohlen: diese springen umher und zünden da, wo sie sonst nicht gewirkt hätten.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Frau spürt spätestens dann ihr Alter, wenn sie in Gedanken an ihre ehemalige Pfirsichhaut plötzlich Orangen assoziiert.
© Christa Schyboll
Wer sich verloren gibt,
ist schon verloren;
denn wieviel Tore auch
noch vor ihm offenstehn:
Er sieht sie nicht.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Die Eifersucht einer Frau ist nichts anderes als verletzte Eigenliebe.
Anatole France
Zeit genug
Alles zu seiner Zeit
– jedoch –
Nichts zu keiner Zeit.
© Dr. Günther Linsel
Der Mensch wächst mit seinen höhern Zielen -- der Wachsende hat immer etwas zu geben, der Nichtwachsende verleidet einem.
Rudolf von Tavel
Das Schicksal zeigt dir manchmal nur die Wege, die du
gehen kannst, und nicht die, die du gerne gehen möchtest.
© Önder Demir
Demokratie ist der absurde Versuch, mit der Mehrheit Staat machen zu wollen.
© Erhard Blanck
Karl August Varnhagen von Ense
Was du allhie in deinem Geiste bauest und läßt, es sei gleich mit Worten, werken und Gedanken, das wird dein ewig Haus sein.
Jakob Böhme
Alle Gegner einer geistreichen Sache schlagen nur in die Kohlen: diese springen umher und zünden da, wo sie sonst nicht gewirkt hätten.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Frau spürt spätestens dann ihr Alter, wenn sie in Gedanken an ihre ehemalige Pfirsichhaut plötzlich Orangen assoziiert.
© Christa Schyboll
Wer sich verloren gibt,
ist schon verloren;
denn wieviel Tore auch
noch vor ihm offenstehn:
Er sieht sie nicht.
© Dr. Carl Peter Fröhling
Die Eifersucht einer Frau ist nichts anderes als verletzte Eigenliebe.
Anatole France
Zeit genug
Alles zu seiner Zeit
– jedoch –
Nichts zu keiner Zeit.
© Dr. Günther Linsel
Der Mensch wächst mit seinen höhern Zielen -- der Wachsende hat immer etwas zu geben, der Nichtwachsende verleidet einem.
Rudolf von Tavel
Das Schicksal zeigt dir manchmal nur die Wege, die du
gehen kannst, und nicht die, die du gerne gehen möchtest.
© Önder Demir
Demokratie ist der absurde Versuch, mit der Mehrheit Staat machen zu wollen.
© Erhard Blanck