freßbar, das ist hier die Frage.
© Henry Schaffner
Die Deutschen brauchen für jede Dummheit zweihundert Jahre; hundert, um sie zu begehen, und hundert um sie einzusehen.
Alexander Freiherr von Humboldt
Ob man einmal aus andern Menschen klug werden kann? Mir kommt's immer vor, als ob sie alle im Zickzack empfänden und dächten.
Franziska Gräfin zu Reventlow
Jibt dir det Leben een Puff,
denn weine keene Träne!
Lach dir'n Ast und setz dir druff
und baumle mit de Beene.
Heinrich Zille
Die Welt scheint mir absurd zu sein.
Nur die Möglichkeit,
daß man sie sich anders vorstellen kann,
macht sie erträglich!
© Cosmin Neidoni
Computer rechnen
mit deinem Verständnis.
© Wilma Eudenbach
Nichts genügt dem, dem das Genügende zu wenig ist.
Aus Frankreich
Ich habe mich ein Leben lang von Doktrinen und Ideologien ferngehalten; nicht zu meinem Nachteil
© Paul Schibler
Der Geiz versteckt sich gern unter dem Namen der Sparsamkeit und die Verschwendungssucht unter dem der Freigebigkeit.
Gregor I. der Große
Wenn einer Geld hat, darf er so dumm sein, wie er will.
Ovid
© Henry Schaffner
Die Deutschen brauchen für jede Dummheit zweihundert Jahre; hundert, um sie zu begehen, und hundert um sie einzusehen.
Alexander Freiherr von Humboldt
Ob man einmal aus andern Menschen klug werden kann? Mir kommt's immer vor, als ob sie alle im Zickzack empfänden und dächten.
Franziska Gräfin zu Reventlow
Jibt dir det Leben een Puff,
denn weine keene Träne!
Lach dir'n Ast und setz dir druff
und baumle mit de Beene.
Heinrich Zille
Die Welt scheint mir absurd zu sein.
Nur die Möglichkeit,
daß man sie sich anders vorstellen kann,
macht sie erträglich!
© Cosmin Neidoni
Computer rechnen
mit deinem Verständnis.
© Wilma Eudenbach
Nichts genügt dem, dem das Genügende zu wenig ist.
Aus Frankreich
Ich habe mich ein Leben lang von Doktrinen und Ideologien ferngehalten; nicht zu meinem Nachteil
© Paul Schibler
Der Geiz versteckt sich gern unter dem Namen der Sparsamkeit und die Verschwendungssucht unter dem der Freigebigkeit.
Gregor I. der Große
Wenn einer Geld hat, darf er so dumm sein, wie er will.
Ovid