betrügen sich selbst um ihr ganzes Dasein.
Arthur Schopenhauer
Man sagt, das Licht verkörpere das Gute. Manchmal ist es so, dass das Licht so hell ist, dass man nur noch Schatten sehen kann.
© Benjamin Stramke
Nachsicht ist die Eigenschaft des Herzens, die uns dazu bewegt, anderen jene Sünden und Laster zu verzeihen, denen wir selber verfallen sind.
Ambrose Gwinnett Bierce
Antwort auf die Frage: ›Definieren Sie Geschicklichkeit‹:
Geschicklichkeit ist eine Eigenschaft, die nicht jeder Mensch besitzt.
Examens-Antworten
Wahre Prinzen aus Genie-Land
Zahlen bar, was sie verzehrt;
Schiller, Goethe, Lessing, Wieland
Haben nie Kredit begehrt.
Heinrich Heine
Es ist erlaubt, Manchmal Narr genug zu sein,
um Verse zu machen, aber nicht, sie zu zeigen.
Molière
Die Ehe ist die göttliche Strafe für den Geschlechterhochmut der Menschen…
© Elmar Kupke
Man soll nicht aufhören,
bevor es am schönsten ist.
© Walter Ludin
Es gibt nichts Leichteres, als den gleichen Fehler zweimal zu machen.
© Walter Ludin
Der Mensch hat freien Willen – das heißt, er kann einwilligen ins Notwendige.
Christian Friedrich Hebbel
Arthur Schopenhauer
Man sagt, das Licht verkörpere das Gute. Manchmal ist es so, dass das Licht so hell ist, dass man nur noch Schatten sehen kann.
© Benjamin Stramke
Nachsicht ist die Eigenschaft des Herzens, die uns dazu bewegt, anderen jene Sünden und Laster zu verzeihen, denen wir selber verfallen sind.
Ambrose Gwinnett Bierce
Antwort auf die Frage: ›Definieren Sie Geschicklichkeit‹:
Geschicklichkeit ist eine Eigenschaft, die nicht jeder Mensch besitzt.
Examens-Antworten
Wahre Prinzen aus Genie-Land
Zahlen bar, was sie verzehrt;
Schiller, Goethe, Lessing, Wieland
Haben nie Kredit begehrt.
Heinrich Heine
Es ist erlaubt, Manchmal Narr genug zu sein,
um Verse zu machen, aber nicht, sie zu zeigen.
Molière
Die Ehe ist die göttliche Strafe für den Geschlechterhochmut der Menschen…
© Elmar Kupke
Man soll nicht aufhören,
bevor es am schönsten ist.
© Walter Ludin
Es gibt nichts Leichteres, als den gleichen Fehler zweimal zu machen.
© Walter Ludin
Der Mensch hat freien Willen – das heißt, er kann einwilligen ins Notwendige.
Christian Friedrich Hebbel