eigenen Ich. Er ist im Kopf und im Herzen zu finden.
Unbekannt
Das Schöne ist wesentlich das Geistige, das sich sinnlich äußert, sich im sinnlichen Dasein darstellt.
Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Ein Gedanke ist nur dann echtbürtig, wenn man die Empfindung hat, als ertappe man sich bei einem Plagiat an sich selbst.
Karl Kraus
Denn wer im Wege steht dem Geschick, das dem endlichen Ziele
Furchtbar zueilt, stürzt in den Staub, ihn zerstampfen die Rosse.
Johann Wolfgang von Goethe
Schön stehet dem Reichen Demut,
Im Angesicht der Armen;
Schön stehet dem Armen Stolz
Im Angesicht des Reichen.
Georg Friedrich Daumer
Eine sich entkleidende Frau ist wie eine zwischen den Wolken hervorkommende Sonne.
Auguste Rodin
Wenn der Markt zu klein wird, ist vielleicht
die Gewohnheit zu groß.
© Mike Fischer
Was wäre der Geist ohne sein Sterben, ja: und umgekehrt…
© Dr. Hanspeter Rings
Die Majorität der Kranken bettet sich geistig das Krankenlager in mühsamer, jahrelanger Vorarbeit.
Prentice Mulford
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
© Franklin Delano Roosevelt
Unbekannt
Das Schöne ist wesentlich das Geistige, das sich sinnlich äußert, sich im sinnlichen Dasein darstellt.
Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Ein Gedanke ist nur dann echtbürtig, wenn man die Empfindung hat, als ertappe man sich bei einem Plagiat an sich selbst.
Karl Kraus
Denn wer im Wege steht dem Geschick, das dem endlichen Ziele
Furchtbar zueilt, stürzt in den Staub, ihn zerstampfen die Rosse.
Johann Wolfgang von Goethe
Schön stehet dem Reichen Demut,
Im Angesicht der Armen;
Schön stehet dem Armen Stolz
Im Angesicht des Reichen.
Georg Friedrich Daumer
Eine sich entkleidende Frau ist wie eine zwischen den Wolken hervorkommende Sonne.
Auguste Rodin
Wenn der Markt zu klein wird, ist vielleicht
die Gewohnheit zu groß.
© Mike Fischer
Was wäre der Geist ohne sein Sterben, ja: und umgekehrt…
© Dr. Hanspeter Rings
Die Majorität der Kranken bettet sich geistig das Krankenlager in mühsamer, jahrelanger Vorarbeit.
Prentice Mulford
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
© Franklin Delano Roosevelt