Gegenstände entstellt und die Sehkraft verdirbt.
Johann Wolfgang von Goethe
Menschen, die davon leben, etwas in Ordnung zu bringen, haben nichts dagegen, daß es drunter und drüber geht.
William Hazlitt
Das Gewissen ist ein prämoralisches Wertverständnis, das aller expliziten Moral vorgängig ist.
© Viktor Frankl
Wer Gott nahe kommt, verliert, was er hat. Ja, er verliert sich selbst. Aber er gewinnt dafür die höchste Gabe, die Gabe der Demut.
© Abur Hassan
Wahre Freude macht froh und gut und fromm, doch nur der Reingestimmte genießt sie; darum können sich so wenig Menschen mehr herzinnig freuen.
Karl Ferdinand Dräxler-Manfred
Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.
Dante Alighieri
Die Vordersten einer Revolution bekommen die Denkmäler,
die Hinteren leben mit den Errungenschaften.
© Esther Klepgen
Der platonische Ideenhimmel erwies sich dem Skeptiker als Dogmenhölle.
© Reiner Klüting
Dummheiten in der Jugend sind das Gerüst für die Weisheit im Alter.
© Helmut Glaßl
Dem Zweck, der alle Mittel heiligt, ist nichts heilig.
© Wolfgang Mocker
Johann Wolfgang von Goethe
Menschen, die davon leben, etwas in Ordnung zu bringen, haben nichts dagegen, daß es drunter und drüber geht.
William Hazlitt
Das Gewissen ist ein prämoralisches Wertverständnis, das aller expliziten Moral vorgängig ist.
© Viktor Frankl
Wer Gott nahe kommt, verliert, was er hat. Ja, er verliert sich selbst. Aber er gewinnt dafür die höchste Gabe, die Gabe der Demut.
© Abur Hassan
Wahre Freude macht froh und gut und fromm, doch nur der Reingestimmte genießt sie; darum können sich so wenig Menschen mehr herzinnig freuen.
Karl Ferdinand Dräxler-Manfred
Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.
Dante Alighieri
Die Vordersten einer Revolution bekommen die Denkmäler,
die Hinteren leben mit den Errungenschaften.
© Esther Klepgen
Der platonische Ideenhimmel erwies sich dem Skeptiker als Dogmenhölle.
© Reiner Klüting
Dummheiten in der Jugend sind das Gerüst für die Weisheit im Alter.
© Helmut Glaßl
Dem Zweck, der alle Mittel heiligt, ist nichts heilig.
© Wolfgang Mocker