und seine Pflichten verdoppeln.
Arthur Schopenhauer
Der ABM-Schock. Eine Schandtat. Nicht die erste. Nicht die letzte. Und was macht der Kanzler? Er fährt entschlacken. Immer wenn es brenzlig wird.
© Regine Hildebrandt
Wer ist denn wirklich ein Fürst?
Ich hab' es immer gesehen,
Der nun ist wirklich ein Fürst,
der es vermochte zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Treulosigkeit
Haltest du es für Witz, den vertrauenden Freund zu betrügen?
Wer den andern im Schlaf mordete, ist er ein Held?
Johann Gottfried von Herder
Natürliche Feinde können Tiere mehr oder weniger einschätzen.
Unnatürliche Feinde wie den Menschen dagegen nicht.
© Ümit Özsaray
Eine Gattin verzeiht leichter Untreue und Freude an fremden Reizen, als Kälte gegen ihre.
Jean Paul
Das menschliche Hirn hat Gründe, von denen die Vernunft nie was gehört hat.
© Billy
Manche Wahrheit stammt ausschließlich vom Affen ab.
© Manfred Hinrich
In leeren Köpfen finden Versprechungen besseren Widerhall.
© Dr. phil. Jürgen Wilbert
Anfang einer schlaflosen Nacht:
Ich lege mich hin und her.
© Walter Ludin
Arthur Schopenhauer
Der ABM-Schock. Eine Schandtat. Nicht die erste. Nicht die letzte. Und was macht der Kanzler? Er fährt entschlacken. Immer wenn es brenzlig wird.
© Regine Hildebrandt
Wer ist denn wirklich ein Fürst?
Ich hab' es immer gesehen,
Der nun ist wirklich ein Fürst,
der es vermochte zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Treulosigkeit
Haltest du es für Witz, den vertrauenden Freund zu betrügen?
Wer den andern im Schlaf mordete, ist er ein Held?
Johann Gottfried von Herder
Natürliche Feinde können Tiere mehr oder weniger einschätzen.
Unnatürliche Feinde wie den Menschen dagegen nicht.
© Ümit Özsaray
Eine Gattin verzeiht leichter Untreue und Freude an fremden Reizen, als Kälte gegen ihre.
Jean Paul
Das menschliche Hirn hat Gründe, von denen die Vernunft nie was gehört hat.
© Billy
Manche Wahrheit stammt ausschließlich vom Affen ab.
© Manfred Hinrich
In leeren Köpfen finden Versprechungen besseren Widerhall.
© Dr. phil. Jürgen Wilbert
Anfang einer schlaflosen Nacht:
Ich lege mich hin und her.
© Walter Ludin