Leben, wenn du schon mit den Toten sprichst!"
© Daniel Hugentobler
Alles auf Erde ist für den Menschen da, damit es ihm behilflich sei in der Erreichung seiner Lebensziele.
Ignatius von Loyola
Hätte ich am Morgen schon gewußt, wessen ich am Abend klüger bin, wäre der Tag nutzlos gewesen.
© Damaris Wieser
Es wäre ein Wunder, wenn ein junger Mann, der unter einem unausgesetzten System unnatürlichen Zwangs steht, nicht zuletzt ein Heuchler würde.
Charles Dickens
Zu verlieren, zu verschenken,
Hat der Ärmste auch. Das wäre?
Zu verschenken: seine Neigung,
Zu verlieren: seine Ehre.
Verfasser unbekannt
Es gibt so viele Morgenröten, die noch nicht geleuchtet haben.
Rigveda
Beim Erben können sich Besitzer ganzer Häuserzeilen um eine Tasse streiten.
© Professor Dr. Josef Vital Kopp
Zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.
Bibel
Wer mit dem Rücken zur Wand steht, kann die Kraft entwickeln, sie einzudrücken.
© Volkmar Frank
Wirkliche Egoisten lieben ihren Nächsten wie sich selbst.
Sie teilen, um selber mehr Lebensfreude zu genießen.
© Alfred Selacher
© Daniel Hugentobler
Alles auf Erde ist für den Menschen da, damit es ihm behilflich sei in der Erreichung seiner Lebensziele.
Ignatius von Loyola
Hätte ich am Morgen schon gewußt, wessen ich am Abend klüger bin, wäre der Tag nutzlos gewesen.
© Damaris Wieser
Es wäre ein Wunder, wenn ein junger Mann, der unter einem unausgesetzten System unnatürlichen Zwangs steht, nicht zuletzt ein Heuchler würde.
Charles Dickens
Zu verlieren, zu verschenken,
Hat der Ärmste auch. Das wäre?
Zu verschenken: seine Neigung,
Zu verlieren: seine Ehre.
Verfasser unbekannt
Es gibt so viele Morgenröten, die noch nicht geleuchtet haben.
Rigveda
Beim Erben können sich Besitzer ganzer Häuserzeilen um eine Tasse streiten.
© Professor Dr. Josef Vital Kopp
Zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.
Bibel
Wer mit dem Rücken zur Wand steht, kann die Kraft entwickeln, sie einzudrücken.
© Volkmar Frank
Wirkliche Egoisten lieben ihren Nächsten wie sich selbst.
Sie teilen, um selber mehr Lebensfreude zu genießen.
© Alfred Selacher